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Beschreibung
vor 23 Stunden
Jana war Mitte 40, als sie die Diagnose Brustkrebs erhielt.
Auffälligkeiten in der Brust hatte sie schon lange: zyklusabhängige
Veränderungen, Spannungsgefühle. Als sie schließlich einen Knoten
ertastete und sich die Brust sichtbar eindellte, war schnell klar,
dass es sich um Brustkrebs handelte. Es folgte die klassische
Brustkrebsbehandlung: zunächst eine Antihormontherapie, dann die
Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Während der Chemotherapie
kam es über Wochen zu ungewöhnlichen Blutungen, deren Ursache
zunächst unklar blieb. Untersuchungen zeigten zwar eine Zyste am
Eierstock, diese wurde jedoch nicht weiter als auffällig
eingeschätzt. Ein Jahr nach der Brustkrebsdiagnose entschied sich
Jana ihre Eierstöcke entfernen zu lassen. Kurz nach dem Eingriff
erhielt sie einen Anruf aus dem Krankenhaus: Die vermeintliche
Zyste stellte sich als Eierstockkrebs heraus. Was folgte, war eine
weitere große Operation mit Bauchschnitt, bei der unter anderem
Gebärmutter und mehrere Lymphknoten entfernt wurden, sowie eine
erneute Chemotherapie. Heute ist Jana aus der Akuttherapie heraus
und hat begonnen wieder zu arbeiten. Gleichzeitig erlebt sie die
Nachwirkungen der Behandlungen, unter anderem Fatigue, und
beschreibt, wie sie lernen musste, dass das Leben nach zwei
Krebsdiagnosen nicht einfach dort weitergeht, wo es vorher
aufgehört hat.
Auffälligkeiten in der Brust hatte sie schon lange: zyklusabhängige
Veränderungen, Spannungsgefühle. Als sie schließlich einen Knoten
ertastete und sich die Brust sichtbar eindellte, war schnell klar,
dass es sich um Brustkrebs handelte. Es folgte die klassische
Brustkrebsbehandlung: zunächst eine Antihormontherapie, dann die
Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Während der Chemotherapie
kam es über Wochen zu ungewöhnlichen Blutungen, deren Ursache
zunächst unklar blieb. Untersuchungen zeigten zwar eine Zyste am
Eierstock, diese wurde jedoch nicht weiter als auffällig
eingeschätzt. Ein Jahr nach der Brustkrebsdiagnose entschied sich
Jana ihre Eierstöcke entfernen zu lassen. Kurz nach dem Eingriff
erhielt sie einen Anruf aus dem Krankenhaus: Die vermeintliche
Zyste stellte sich als Eierstockkrebs heraus. Was folgte, war eine
weitere große Operation mit Bauchschnitt, bei der unter anderem
Gebärmutter und mehrere Lymphknoten entfernt wurden, sowie eine
erneute Chemotherapie. Heute ist Jana aus der Akuttherapie heraus
und hat begonnen wieder zu arbeiten. Gleichzeitig erlebt sie die
Nachwirkungen der Behandlungen, unter anderem Fatigue, und
beschreibt, wie sie lernen musste, dass das Leben nach zwei
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