„Wir hatten eine super Truppe": Robert Thoben über elf Jahre SV Meppen in der 2. Bundesliga
SV-Meppen-Podcast "Rasenschnack" vom 27. Dezember
49 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In 361 Zweitligaspielen erzielte er 61 Tore. Und mit 474 Partien
belegt er hinter Bernd Deters den zweiten Platz in der ewigen
Einsatzbestenliste des SV Meppen: Robert Thoben, der von 1984 bis
1999 SVM-Spieler war und den Verein im Anschluss als Co-Trainer und
Trainer unterstützte. In der neuesten Folge von „Rasenschnack –
Dein SV Meppen Podcast“ spricht Thoben über elf Jahre in der 2.
Bundesliga. Der 62-Jährige erzählt, welche Verträge der SV Meppen
seinen Aufstiegshelden von 1987 anbot, wie der ehemalige Linksaußen
auf dem Platz die Duelle mit Jürgen Klopp, Leroy Sanés Vater
Souleymane und Jogi Löw empfunden hat. Und was vom 2:0-Sieg gegen
Schalke 04, dem Bundesliga-Aufstieg von 1860 München in Meppen und
der torreichsten Zweitligapartie aller Zeiten beim 1. FC
Kaiserslautern hängengeblieben ist. Im Gespräch mit
Emslandsportredakteur Dieter Kremer erklärt Thoben, zu welchen
Kollegen von damals er heute immer noch Kontakt pflegt und wie
diese Treffen ablaufen. Wie kam er zum SV Meppen? Warum beherrschte
er den Übersteiger, der zu jener Zeit noch eine Seltenheit war? Gab
es Angebote von anderen Vereinen? Welche Erfahrungen hat er mit
Trainer Rainer Persike und dessen Nachfolgern Horst Ehrmanntraut,
Paul Linz, Wolfgang Rolff und Mirko Votava gemacht? Wird er
eigentlich heute noch in der Öffentlichkeit erkannt und
angesprochen? Und wie verfolgt er die Spiele der heutigen Meppener
Mannschaft? Zu Beginn äußert sich Thoben zum anstehenden
Budenzauber Emsland in Lingen, bei dem er als Teammanager fungiert
und anfangs selbst noch mitgespielt hatte. In der Folge kommt auch
Frank Faltin zu Wort, der ebenso wie Thoben zur Aufstiegsmannschaft
gehörte.
belegt er hinter Bernd Deters den zweiten Platz in der ewigen
Einsatzbestenliste des SV Meppen: Robert Thoben, der von 1984 bis
1999 SVM-Spieler war und den Verein im Anschluss als Co-Trainer und
Trainer unterstützte. In der neuesten Folge von „Rasenschnack –
Dein SV Meppen Podcast“ spricht Thoben über elf Jahre in der 2.
Bundesliga. Der 62-Jährige erzählt, welche Verträge der SV Meppen
seinen Aufstiegshelden von 1987 anbot, wie der ehemalige Linksaußen
auf dem Platz die Duelle mit Jürgen Klopp, Leroy Sanés Vater
Souleymane und Jogi Löw empfunden hat. Und was vom 2:0-Sieg gegen
Schalke 04, dem Bundesliga-Aufstieg von 1860 München in Meppen und
der torreichsten Zweitligapartie aller Zeiten beim 1. FC
Kaiserslautern hängengeblieben ist. Im Gespräch mit
Emslandsportredakteur Dieter Kremer erklärt Thoben, zu welchen
Kollegen von damals er heute immer noch Kontakt pflegt und wie
diese Treffen ablaufen. Wie kam er zum SV Meppen? Warum beherrschte
er den Übersteiger, der zu jener Zeit noch eine Seltenheit war? Gab
es Angebote von anderen Vereinen? Welche Erfahrungen hat er mit
Trainer Rainer Persike und dessen Nachfolgern Horst Ehrmanntraut,
Paul Linz, Wolfgang Rolff und Mirko Votava gemacht? Wird er
eigentlich heute noch in der Öffentlichkeit erkannt und
angesprochen? Und wie verfolgt er die Spiele der heutigen Meppener
Mannschaft? Zu Beginn äußert sich Thoben zum anstehenden
Budenzauber Emsland in Lingen, bei dem er als Teammanager fungiert
und anfangs selbst noch mitgespielt hatte. In der Folge kommt auch
Frank Faltin zu Wort, der ebenso wie Thoben zur Aufstiegsmannschaft
gehörte.
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