sdb5: Die Biodiv-Revolution durch DNA-basierte Methoden
Daten zu Pestizidanwendungen müssen vorgelegt werden, der
Artbegriff und wie DNA-Barcoding und Metabarcoding unser
Verständnis zu biologischer Vielfalt revolutionieren
1 Stunde 11 Minuten
Beschreibung
vor 4 Tagen
Zunächst gibt es gute und hoffnungsvolle Nachrichten bezogen auf
die Forschung zu Risikofaktoren für biologische Vielfalt. Die
Umsetzungsregelung einer EU-Verordnung tritt ab dem 1. Januar 2026
in Kraft und sorgt dafür, dass Dritte (z.B. WissenschaftlerInnen)
Anwendungsdaten zu Pflanzenbehandlungsmitteln über Behörden
anfragen können. Ihnen müssen diese künftig zur Verfügung gestellt
werden. Thema der heutigen Sendung ist die Revolution, die gerade
bezogen auf unser Verständnis von biologischer Vielfalt
stattfindet. DNA-basierte Methoden sorgen für einen rasanten
Wissenswachstum, der viele Dinge maßgeblich verändert. Zunehmend
findet ein breiter Blickwinkel Einklang in der
Biodiversitätsforschung und Bewertungen ermöglichen erstmals fast
vollständige Gesellschaften in Lebensräumen. Zu Zeiten der
morphologischen Bearbeitung undenkbar. Was verändert sich in den
letzten Jahren? Und wie lange wird es den Artenschutz von wenigen
Arten unter Ausschluss der größten Biodiversitätsanteile noch
geben? Dieser Podcast existiert nur dank euch auf Steady:
https://steady.page/de/thomas-horren/about
die Forschung zu Risikofaktoren für biologische Vielfalt. Die
Umsetzungsregelung einer EU-Verordnung tritt ab dem 1. Januar 2026
in Kraft und sorgt dafür, dass Dritte (z.B. WissenschaftlerInnen)
Anwendungsdaten zu Pflanzenbehandlungsmitteln über Behörden
anfragen können. Ihnen müssen diese künftig zur Verfügung gestellt
werden. Thema der heutigen Sendung ist die Revolution, die gerade
bezogen auf unser Verständnis von biologischer Vielfalt
stattfindet. DNA-basierte Methoden sorgen für einen rasanten
Wissenswachstum, der viele Dinge maßgeblich verändert. Zunehmend
findet ein breiter Blickwinkel Einklang in der
Biodiversitätsforschung und Bewertungen ermöglichen erstmals fast
vollständige Gesellschaften in Lebensräumen. Zu Zeiten der
morphologischen Bearbeitung undenkbar. Was verändert sich in den
letzten Jahren? Und wie lange wird es den Artenschutz von wenigen
Arten unter Ausschluss der größten Biodiversitätsanteile noch
geben? Dieser Podcast existiert nur dank euch auf Steady:
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