(259) Weihnachten: Liebeskummer und Lametta!
2 Stunden 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 14 Stunden
Jo Fischler, Gina Greifenstein, Jan F. Wielpütz und Claudia Wuttke
über Braten und Backstories, Wookeness und Whiskey sowie
Wünsche und Wahrheiten Von wegen alle Jahre wieder: Zwar geht das
erste Mal im fünften Jahr eine Ausgabe von sprengerspricht
autorinsights an Weihnachten online, aber: es ist kein X-mas
special, das schon gleich mit dem Intro so klingt, wie die wie die
#206 (Mörderische Nachtfahrt nach drei Strophen ist Schluss), #154
( Tatort Weihnachten: Schrottwichteln im Bierkönig!), #102
(Weihnachten: Ein Sack voller Überraschungen) oder die #50
(Weihnachts-Special: Piano unter Palmen!) Die könnt ihr
natürlich alle jederzeit nachhören, nicht nur Spotify, sondern auch
auf allen anderen Plattformen. Schließlich sind sie allesamt grade
an den Feiertagen hörenswert. Die 259 natürlich auch. Aber: die ist
anders, denn es ist zugleich die letzte Ausgabe im Jahr 2025. Das
heißt, die große Runde packt Wünsche ein und Erinnerungen aus. Sehr
persönlich und bei Claudia Wuttke, die schon bei ihrem ersten
Podcast-Besuch in #57 einen deep Talk mit einem prominenten
Spielerberater involviert ist, sogar sehr intim. Wenn an dieser
Stelle jetzt nicht mehr steht, dann hat das nichts damit zu tun,
dass jetzt alle die Ausgabe hören sollen/müssen, um zu erfahren,
was der Bestsellerautorin, die als Sia Piontek (“ dem wirklich
einzig wichtigen Pseudonym für mich”) mit ihren Wendland-Krimis
begeistert, widerfahren ist. Nein: allein das Wort Shownotes
spricht dagegen und – das große Credo dieses kleinen Podcasts:
Menschen Raum für ihre Geschichte (und Geschichten) zu geben. Oder
um die Widmung des zweiten Dorn-Zimmer-203-Thrillers (Ruf der
Toten) zu zitieren: Den Geschichten, die wir uns erzählen, von
Mensch zu Mensch. Das können dann auch solche sein, die wehtun, die
schmerzvoll und brerührend sind, die in diversen Büchern zu einer
Triggerwarnung führen. Wie beispielsweise bei Zornige Brandung dem
ersten Fall der neuen Reihe von Nina Ohland und Jan F. Wielpütz.
Genauser gesagt dem Prolog des Krimis, in dem sich eine Frau selbst
im Meer ertränkt. Jan F. Wielpütz „hatte die Triggerwarnung gar
nicht auf dem Schirm, weil ich mir gedacht habe, wer zu
zartbesaitet ist, der liest das Buch erst gar nicht.” Schließlich
können Vorworte oder Vorwarnungen wie diese „irgendwann schwierig
werden, wenn man Krimis oder Thriller schreibt!” Sind wir 2025 noch
woker geworden? Claudia Wuttke, die auch Schreibcoachings anbietet,
bringt einen anderen Aspekt ins Spiel: „Die juristische Absicherung
von Verlagseite.” Und kann es aber, wie Fischler „in dem Fall
nachvollziehen: Denn vielleicht ist es so, dass der Mensch, der das
Buch grade lessen will, zu dem Zeitpunkt aus vielerlei Gründen
nicht in der Lage dazu ist und kann sich selber schüzten.” Greife
ich dann überhaupt zu einem Krimi? „Oder gehe ich dann zu einer
Lesung, wie die Frau, die bei mir nach der ersten Kurzgeschichte
rausgegangen ist, weil sie grade Witwe geworden sei und es nicht
ertragen könnte ” fragt sich Gina Greifenstein? Die Autorin („ich
habe geheiratet, brauche kein Pseudonym") schreibt allerdings nicht
nur Krimis, sondern unter anderem auch Kochbücher. Klar also, dass
es auch ums Weihnachts-Essen geht, bei wem kommt was auf den Tisch?
Spoiler: Das ist definitiv spezieller als die Vorsätze und Wünsche
für 2026. Wobei auch da ein paar sehr spezielle dabei sind… partI
(00:00) Woke und Whisky part II (42:08) Back und Beck part III
(01:30:11) Wünsche und Wahrheit guests Jo Fischler Gina
Greifenstein Jan F. Wielpütz Claudia Wuttke books Jan Beck – Dorn:
Ruf der Toten. Gina Greifenstein – Liebeskummer und Lametta Jan F.
Wielpütz/Nina Ohland – Der Tote am Sandstrand Sia Piontek - Der
Wolf im dunklen Wald cover: jennie_laluna voice: miriam
sinno music sprengerspricht impro – by toby gad
kontakt@sprengerspricht.deDieser Podcast wird vermarktet von der
Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur -
Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du
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dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen
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Podcastbude. (00:00) Kapitel 1 Woke und Whisky (42:08) Kapitel 2
Back und Beck (01:30:11) Kapitel 3 Wünsche und Wahrheit
über Braten und Backstories, Wookeness und Whiskey sowie
Wünsche und Wahrheiten Von wegen alle Jahre wieder: Zwar geht das
erste Mal im fünften Jahr eine Ausgabe von sprengerspricht
autorinsights an Weihnachten online, aber: es ist kein X-mas
special, das schon gleich mit dem Intro so klingt, wie die wie die
#206 (Mörderische Nachtfahrt nach drei Strophen ist Schluss), #154
( Tatort Weihnachten: Schrottwichteln im Bierkönig!), #102
(Weihnachten: Ein Sack voller Überraschungen) oder die #50
(Weihnachts-Special: Piano unter Palmen!) Die könnt ihr
natürlich alle jederzeit nachhören, nicht nur Spotify, sondern auch
auf allen anderen Plattformen. Schließlich sind sie allesamt grade
an den Feiertagen hörenswert. Die 259 natürlich auch. Aber: die ist
anders, denn es ist zugleich die letzte Ausgabe im Jahr 2025. Das
heißt, die große Runde packt Wünsche ein und Erinnerungen aus. Sehr
persönlich und bei Claudia Wuttke, die schon bei ihrem ersten
Podcast-Besuch in #57 einen deep Talk mit einem prominenten
Spielerberater involviert ist, sogar sehr intim. Wenn an dieser
Stelle jetzt nicht mehr steht, dann hat das nichts damit zu tun,
dass jetzt alle die Ausgabe hören sollen/müssen, um zu erfahren,
was der Bestsellerautorin, die als Sia Piontek (“ dem wirklich
einzig wichtigen Pseudonym für mich”) mit ihren Wendland-Krimis
begeistert, widerfahren ist. Nein: allein das Wort Shownotes
spricht dagegen und – das große Credo dieses kleinen Podcasts:
Menschen Raum für ihre Geschichte (und Geschichten) zu geben. Oder
um die Widmung des zweiten Dorn-Zimmer-203-Thrillers (Ruf der
Toten) zu zitieren: Den Geschichten, die wir uns erzählen, von
Mensch zu Mensch. Das können dann auch solche sein, die wehtun, die
schmerzvoll und brerührend sind, die in diversen Büchern zu einer
Triggerwarnung führen. Wie beispielsweise bei Zornige Brandung dem
ersten Fall der neuen Reihe von Nina Ohland und Jan F. Wielpütz.
Genauser gesagt dem Prolog des Krimis, in dem sich eine Frau selbst
im Meer ertränkt. Jan F. Wielpütz „hatte die Triggerwarnung gar
nicht auf dem Schirm, weil ich mir gedacht habe, wer zu
zartbesaitet ist, der liest das Buch erst gar nicht.” Schließlich
können Vorworte oder Vorwarnungen wie diese „irgendwann schwierig
werden, wenn man Krimis oder Thriller schreibt!” Sind wir 2025 noch
woker geworden? Claudia Wuttke, die auch Schreibcoachings anbietet,
bringt einen anderen Aspekt ins Spiel: „Die juristische Absicherung
von Verlagseite.” Und kann es aber, wie Fischler „in dem Fall
nachvollziehen: Denn vielleicht ist es so, dass der Mensch, der das
Buch grade lessen will, zu dem Zeitpunkt aus vielerlei Gründen
nicht in der Lage dazu ist und kann sich selber schüzten.” Greife
ich dann überhaupt zu einem Krimi? „Oder gehe ich dann zu einer
Lesung, wie die Frau, die bei mir nach der ersten Kurzgeschichte
rausgegangen ist, weil sie grade Witwe geworden sei und es nicht
ertragen könnte ” fragt sich Gina Greifenstein? Die Autorin („ich
habe geheiratet, brauche kein Pseudonym") schreibt allerdings nicht
nur Krimis, sondern unter anderem auch Kochbücher. Klar also, dass
es auch ums Weihnachts-Essen geht, bei wem kommt was auf den Tisch?
Spoiler: Das ist definitiv spezieller als die Vorsätze und Wünsche
für 2026. Wobei auch da ein paar sehr spezielle dabei sind… partI
(00:00) Woke und Whisky part II (42:08) Back und Beck part III
(01:30:11) Wünsche und Wahrheit guests Jo Fischler Gina
Greifenstein Jan F. Wielpütz Claudia Wuttke books Jan Beck – Dorn:
Ruf der Toten. Gina Greifenstein – Liebeskummer und Lametta Jan F.
Wielpütz/Nina Ohland – Der Tote am Sandstrand Sia Piontek - Der
Wolf im dunklen Wald cover: jennie_laluna voice: miriam
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Podcastbude. (00:00) Kapitel 1 Woke und Whisky (42:08) Kapitel 2
Back und Beck (01:30:11) Kapitel 3 Wünsche und Wahrheit
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