Electronic Arts - Von Künstlern zum Kommerz - Wir müssen reden
1 Stunde 32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Fjalk und Bacon müssen über Electronic Arts reden - das Studio,
welches 1982 gegründet und im Jahr 2025 an einen saudischen
Font verkauft wurde und klären dabei die folgenden Fragen:
Welches waren unsere ersten Spiele von Electronic Arts?
War EAs Ziel schon immer uns möglichst viel Geld aus den
Rippen zu leiern oder hat die Firma anders gestartet?
Wer war eigentlich Trip Hawkins und wie hatte er Einfluss auf
den Start von EA?
Jedes Jahr das gleiche Spiel - wie lange haben wir das
mitgemacht und ab wann störte es uns?
Welche glorreichen Momente der letzten Jahrzehnte hat
Electronic Arts uns beschert und welchen Spielen trauern wir
hinterher?
In dieser Episode befassen wir uns intensiv mit der Geschichte
und Entwicklung von Electronic Arts, dem 1982 gegründeten
Spieleentwickler, der in den letzten vier Dekaden eine
bemerkenswerte Reise hinter sich hat. Wir schauen uns an, welche
Spiele uns zu Beginn begeisterten und ab wann die ursprünglichen
Werte des Unternehmens – die Kunst des Spielmachens – im Laufe
der Jahre in den Hintergrund gerückt ist.
Neben meinen frühesten Erinnerungen an EA-Spiele, wie „Skate or
Die“ und „SimCity“, diskutieren wir die Vision des Mitbegründers
Trip Hawkins. Hawkins war ein Pionier, der es verstand, die
Künstler und Entwickler ins Rampenlicht zu rücken und dafür zu
sorgen, dass Spiele als Kunst angesehen wurden. Wir beleuchten
seine Ansichten über die Beteiligung der Entwickler am Erfolg und
die Entwicklung von Spieleverpackungen, die visuell ansprechend
und künstlerisch gestaltet waren.
Wir beleuchten die glorreichen Momente von Electronic Arts,
einschließlich großartiger Titel wie „Madden NFL", „FIFA", und
„Command & Conquer“. Dabei diskutieren wir, wann die Freude
am Spiel durch die ständige Weiterverwertung und die Einführung
von Mikrotransaktionen getrübt wurde. Die Herausforderungen, vor
denen EA heutzutage steht, stehen im Gegensatz zu den
anfänglichen Erfolgen und dem innovativen Ansatz, der die 90er
Jahre prägte.
Außerdem schauen wir uns an, wie Electronic Arts die
Videospielindustrie durch deren Erschaffung von Marken und den
Erwerb kleinerer Studios geprägt hat, und diskutieren die Folgen
dieser Käufe sowie die damit verbundenen Veränderungen in der
Kultur dieser Studios.
Wir wagen auch einen Blick in die Zukunft von EA, welche
Auswirkungen der kürzlich erfolgte Verkauf an einen saudischen
Fonds haben könnte und wie dies die Art und Weise beeinflussen
könnte, wie Spiele entwickelt und vermarktet werden. Die
Diskussion über die Herausforderungen der Monetarisierung und das
Aussehen der Produkte lässt uns nicht unberührt und gibt einen
Ausblick darauf, was Spieler in den kommenden Jahren erwarten
können.
Mehr Informationen zu "Electronic Arts" findest du auf unserer
Homepage unter https://www.spiele-archaeologen.de
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