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Beschreibung
vor 22 Stunden
Gwendolin ist Mutter von zwei Kindern und steckt noch mitten in der
Akuttherapie. Während sie ihre jüngste Tochter stillte, ertastete
sie einen Knoten in ihrer Brust. Die Angst war sofort da, auch weil
sie schon lange die Angst kannte, irgendwann an Brustkrebs zu
erkranken. Nach der Abklärung stand die Diagnose fest:
hormonaktiver Brustkrebs. In dieser Folge erzählt Gwendolin von
ihrem Weg seit der Diagnose. Der Tumor wurde brusterhaltend
operiert, anschließend begann eine Chemotherapie, in der sie sich
aktuell noch befindet. Sie spricht darüber, wie wichtig es für sie
war, sich in einem Krankenhaus sicher und gehört zu fühlen und wie
sehr sie dieser Halt durch die gesamte Behandlung trägt. Besonders
berührend erzählt Gwendolin davon, wie sie mit ihrer Tochter über
die Erkankung gesprochen hat und welche Rituale ihr geholfen haben,
sich von ihrer Brust, wie sie sie kannte, und später auch von ihren
Haaren zu verabschieden. Sie teilt , welche Strategien sie
entwickelt hat, um mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie
umzugehen, und warum sie trotz allem das Gefühl hat, in dieser Zeit
über sich selbst hinauszuwachsen. Es ist eine hoffnungsvolle Folge,
die zeigt, dass eine Krebstherapie auch in dieser Form möglich sein
kann: mit Empathie, mit Anteilnahme und auf Augenhöhe.
Akuttherapie. Während sie ihre jüngste Tochter stillte, ertastete
sie einen Knoten in ihrer Brust. Die Angst war sofort da, auch weil
sie schon lange die Angst kannte, irgendwann an Brustkrebs zu
erkranken. Nach der Abklärung stand die Diagnose fest:
hormonaktiver Brustkrebs. In dieser Folge erzählt Gwendolin von
ihrem Weg seit der Diagnose. Der Tumor wurde brusterhaltend
operiert, anschließend begann eine Chemotherapie, in der sie sich
aktuell noch befindet. Sie spricht darüber, wie wichtig es für sie
war, sich in einem Krankenhaus sicher und gehört zu fühlen und wie
sehr sie dieser Halt durch die gesamte Behandlung trägt. Besonders
berührend erzählt Gwendolin davon, wie sie mit ihrer Tochter über
die Erkankung gesprochen hat und welche Rituale ihr geholfen haben,
sich von ihrer Brust, wie sie sie kannte, und später auch von ihren
Haaren zu verabschieden. Sie teilt , welche Strategien sie
entwickelt hat, um mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie
umzugehen, und warum sie trotz allem das Gefühl hat, in dieser Zeit
über sich selbst hinauszuwachsen. Es ist eine hoffnungsvolle Folge,
die zeigt, dass eine Krebstherapie auch in dieser Form möglich sein
kann: mit Empathie, mit Anteilnahme und auf Augenhöhe.
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