Kaizen 2 go 379 : Schreibprozesse – ein retrospektiver Gemba Walk
Im Gespräch mit Andreas Syska.
38 Minuten
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Beschreibung
vor 14 Stunden
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Andreas Syska: Was war der
Impuls für das Schreiben eines Zukunftsromans? Wie kam es dann zu
der spezifischen Themenauswahl? Wie hat die Entstehung dann durch
eine Prozess- und Lean-Brille ausgesehen? Welche Produktionsstufen
waren enthalten? Wie haben Sie die Kundensicht des zukünftigen
Lesers integriert? Welche Evolutionsschleifen im Sinne des
PDCA-Zyklus sind während des Schreibprozesses aufgetreten? Was war
von Anfang an geplant, was ist unerwartet aufgetreten? Wie sind Sie
ggf. mit unerwarteten Aspekten umgegangen? Hat die klassische
Produktions- und Lean-Erfahrung einen besonderen Einfluss auf den
Schreibprozess gehabt oder haben Sie sich primär eher an
dokumentierten und bewährten Schreibprozessen orientiert? Wie hat
sich der Schreibprozess für den Roman von anderen textuellen
Kreativitäts- bzw. Erstellungprozessen unterschieden? Wie hat die
Post-Production ausgesehen und welche Einfluss hatte ggf. auch hier
die Lean-Sicht? Was hat das für die Dienstleister bedeutet? Ist ein
Autor mit Lean-Hintergrund eher bequem, problemlos oder besonders
herausfordernd? Was würden Sie mit der Erfahrung des ersten Romans
beim zweiten verändern oder wieder so machen und warum? Welchen
Tipp zum Einstieg in den Schreibprozess würden Sie einem technisch
orientierten Menschen geben, der auch mit einer Romanidee schwanger
geht?
Impuls für das Schreiben eines Zukunftsromans? Wie kam es dann zu
der spezifischen Themenauswahl? Wie hat die Entstehung dann durch
eine Prozess- und Lean-Brille ausgesehen? Welche Produktionsstufen
waren enthalten? Wie haben Sie die Kundensicht des zukünftigen
Lesers integriert? Welche Evolutionsschleifen im Sinne des
PDCA-Zyklus sind während des Schreibprozesses aufgetreten? Was war
von Anfang an geplant, was ist unerwartet aufgetreten? Wie sind Sie
ggf. mit unerwarteten Aspekten umgegangen? Hat die klassische
Produktions- und Lean-Erfahrung einen besonderen Einfluss auf den
Schreibprozess gehabt oder haben Sie sich primär eher an
dokumentierten und bewährten Schreibprozessen orientiert? Wie hat
sich der Schreibprozess für den Roman von anderen textuellen
Kreativitäts- bzw. Erstellungprozessen unterschieden? Wie hat die
Post-Production ausgesehen und welche Einfluss hatte ggf. auch hier
die Lean-Sicht? Was hat das für die Dienstleister bedeutet? Ist ein
Autor mit Lean-Hintergrund eher bequem, problemlos oder besonders
herausfordernd? Was würden Sie mit der Erfahrung des ersten Romans
beim zweiten verändern oder wieder so machen und warum? Welchen
Tipp zum Einstieg in den Schreibprozess würden Sie einem technisch
orientierten Menschen geben, der auch mit einer Romanidee schwanger
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