#52 Warum Equal Parenting die falsche Frage ist

#52 Warum Equal Parenting die falsche Frage ist

Über Präsenz, Wut, Endlichkeit und warum Gleichheit kein gutes Eltern-Prinzip ist
1 Stunde 19 Minuten

Beschreibung

vor 12 Stunden
Warum ist „Equal Parenting“ so oft ein falscher Maßstab? Und was
passiert, wenn wir aufhören, Elternschaft an Gleichverteilung zu
messen? In dieser Episode sprechen wir über Präsenz statt Ideologie
– und darüber, warum Gleichberechtigung weder zeitlich noch
finanziell sinnvoll messbar ist, wenn es um Familie geht. Wir
sprechen über: - warum Wut kein Problem ist, sondern ein Signal -
was Alleinsein mit Intensität von Gefühlen zu tun hat - warum
Kinder im gesellschaftlichen Raum oft nur eine Randrolle spielen -
die Frage: Würdest Du schlafen, wenn Du morgen stirbst? - weshalb
Equal Parenting mehr Druck als Orientierung erzeugt - und warum
Präsenz wichtiger ist als gerechte Aufteilung Diese Folge ist kein
Lösungs-Podcast. Sie ist eine Einladung, Dein Spielfeld ehrlich zu
betrachten: Wie viele Kinder? Welche Ressourcen? Welche Phasen? Und
vor allem: Wie fühlt Ihr Euch wirklich damit? Am Ende bleibt eine
einfache, unbequeme Wahrheit: Elternschaft ist dann stimmig, wenn
alle Beteiligten fein damit sind – nicht, wenn sie einem
gesellschaftlichen Maßstab entspricht.

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