#131 Das größte Gedächtnis der Erinnerung an den Wahnsinn Krieg
Stabsoffizier Hubert Reiter erklärt in dieser Folge unter anderem
was der Volksbund leistet und wofür er das Geld verwendet wird.
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Stunden
5,4 Millionen deutsche Soldaten sind auf den Schlachtfeldern des
Zweiten Weltkrieges gefallen, sagt die Statistik. Wahr ist, dass
das Schicksal von hunderttausenden, die an den Fronten des
Massensterbens von 1939 bis 1945 bis heute nicht geklärt ist. Der
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bewahrt mit 830
Kriegsgräberstätten in 45 Ländern auch 80 Jahre nach Ende des
Zweiten Weltkrieges die Erinnerung daran. Die internationale Arbeit
ist aufwändig, wäre ohne tausende Ehrenamtliche nicht zu schaffen
und verschlingt immense Summen Geldes. Der Volksbund hat 200.000
Mitglieder, aber mit Spenden allein ist Deutschlands größtes
Gedächtnis an die Toten der Kriege nicht zu finanzieren – es kommt
auf Unterstützung des Bundes an. Der hilft, so betont
Oberstleutnant a.D. Hubert Reiter, nicht ausreichend. Deshalb hat
die 22. Hauptversammlung des BundeswehrVerbandes eine Resolution
beraten, die auch ein Appell für mehr Unterstützung ist. Im
Gespräch mit unserem Podcast „Die Lage“, erklärt der pensionierte
Stabsoffizier Hubert Reiter, der auch die Kameradschaft ERH München
als Vorsitzender führt, was der Volksbund leistet, wofür er das
Geld verwendet wird und warum auch der aktuelle Waffengang in der
Ukraine Auswirkungen auf das Friedensprojekt Volksbund hat.
Zweiten Weltkrieges gefallen, sagt die Statistik. Wahr ist, dass
das Schicksal von hunderttausenden, die an den Fronten des
Massensterbens von 1939 bis 1945 bis heute nicht geklärt ist. Der
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bewahrt mit 830
Kriegsgräberstätten in 45 Ländern auch 80 Jahre nach Ende des
Zweiten Weltkrieges die Erinnerung daran. Die internationale Arbeit
ist aufwändig, wäre ohne tausende Ehrenamtliche nicht zu schaffen
und verschlingt immense Summen Geldes. Der Volksbund hat 200.000
Mitglieder, aber mit Spenden allein ist Deutschlands größtes
Gedächtnis an die Toten der Kriege nicht zu finanzieren – es kommt
auf Unterstützung des Bundes an. Der hilft, so betont
Oberstleutnant a.D. Hubert Reiter, nicht ausreichend. Deshalb hat
die 22. Hauptversammlung des BundeswehrVerbandes eine Resolution
beraten, die auch ein Appell für mehr Unterstützung ist. Im
Gespräch mit unserem Podcast „Die Lage“, erklärt der pensionierte
Stabsoffizier Hubert Reiter, der auch die Kameradschaft ERH München
als Vorsitzender führt, was der Volksbund leistet, wofür er das
Geld verwendet wird und warum auch der aktuelle Waffengang in der
Ukraine Auswirkungen auf das Friedensprojekt Volksbund hat.
Weitere Episoden
34 Minuten
vor 2 Monaten
32 Minuten
vor 4 Monaten
19 Minuten
vor 5 Monaten
23 Minuten
vor 6 Monaten
18 Minuten
vor 9 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Lemgo
Kommentare (0)