Vom Polygrafen zum Hightech-Unternehmer in Schweden
Rafael Mosberger aus Luzern lebt seit fünfzehn Jahren in Schweden.
Mit seinem Startup entwickelt er Sensoren und Software für mobile
Maschinen, die autonom in Minen und Tunneln fahren und Menschen vor
gefährlicher Arbeit schützen.
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Rafael Mosberger aus Luzern lebt seit fünfzehn Jahren in Schweden.
Mit seinem Startup entwickelt er Sensoren und Software für mobile
Maschinen, die autonom in Minen und Tunneln fahren und Menschen vor
gefährlicher Arbeit schützen. Die ETH-Lausanne führte Rafael
Mosberger damals nach Schweden. Heute lebt er in Örebro:
«Eigentlich wollte ich nur sechs Monate bleiben und in Schweden
meine Masterarbeit schreiben.» Aus der Forschung an der Universität
entstand die Idee für ein eigenes Unternehmen. Gemeinsam mit
Kollegen gründete Rafael Mosberger ein Robotik-Startup, das
Sensorsysteme und Navigierungssoftware für autonome Maschinen
entwickelt. Viele dieser Fahrzeuge bewegen sich selbstständig durch
grosse, weitläufige Untergrundminen ohne Fahrer und ohne Risiko für
Menschen. Die Sensorik liefert die Daten, damit die Maschinen
sicher und präzise arbeiten können. Rafael Mosberger lebt mit
seiner Partnerin im Zentrum von Örebro. Die Stadt mit rund 160'000
Einwohnern, liegt zwei Stunden westlich von Stockholm. Weihnachten
auf Schwedisch Statt Samichlaus feiert man in Schweden am 13.
Dezember das Luciafest. Ein wichtiges Lichterfest, das Licht in die
dunkle Winterzeit bringt, die Heilige Lucia ehrt und die
Weihnachtszeit einläutet: «In den Wintermonaten ist es früh am
Nachmittag bereits dunkel.» Am Heiligabend gehört das «Julbord»
dazu. Ein üppiges Weihnachts-Buffet mit unter anderem eingelegtem
Hering, den berühmten Fleischbällchen «Köttbullar» und
Kartoffelauflauf.
Mit seinem Startup entwickelt er Sensoren und Software für mobile
Maschinen, die autonom in Minen und Tunneln fahren und Menschen vor
gefährlicher Arbeit schützen. Die ETH-Lausanne führte Rafael
Mosberger damals nach Schweden. Heute lebt er in Örebro:
«Eigentlich wollte ich nur sechs Monate bleiben und in Schweden
meine Masterarbeit schreiben.» Aus der Forschung an der Universität
entstand die Idee für ein eigenes Unternehmen. Gemeinsam mit
Kollegen gründete Rafael Mosberger ein Robotik-Startup, das
Sensorsysteme und Navigierungssoftware für autonome Maschinen
entwickelt. Viele dieser Fahrzeuge bewegen sich selbstständig durch
grosse, weitläufige Untergrundminen ohne Fahrer und ohne Risiko für
Menschen. Die Sensorik liefert die Daten, damit die Maschinen
sicher und präzise arbeiten können. Rafael Mosberger lebt mit
seiner Partnerin im Zentrum von Örebro. Die Stadt mit rund 160'000
Einwohnern, liegt zwei Stunden westlich von Stockholm. Weihnachten
auf Schwedisch Statt Samichlaus feiert man in Schweden am 13.
Dezember das Luciafest. Ein wichtiges Lichterfest, das Licht in die
dunkle Winterzeit bringt, die Heilige Lucia ehrt und die
Weihnachtszeit einläutet: «In den Wintermonaten ist es früh am
Nachmittag bereits dunkel.» Am Heiligabend gehört das «Julbord»
dazu. Ein üppiges Weihnachts-Buffet mit unter anderem eingelegtem
Hering, den berühmten Fleischbällchen «Köttbullar» und
Kartoffelauflauf.
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