020 - Kinderfreie Weihnachten
1 Stunde 22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Weihnachts-Episode sprechen wir zu dritt über ein Fest,
das für viele von klein auf mit klaren Bildern, Ritualen und
Erwartungen verbunden ist – und darüber, was Weihnachten für uns
als kinderfreie Frauen bedeutet. Wir unterhalten uns über die
klassischen Weihnachtsfilme, die uns jedes Jahr aufs Neue mit
denselben vertrauten – und gleichzeitig sehr stereotypen –
Familienbildern begegnen: Mutter, Vater, Kind und Harmonie pur. Wir
erläutern warum sie so fest verankert sind und wie sie unser
Verständnis davon prägen, wie „richtige“ Weihnachten angeblich
aussehen sollen. Ausserdem teilen wir unsere eigenen Erinnerungen
aus der Kindheit: Was liess und strahlen, was hat uns traurig
gemacht und was hat sich verändert, seit wir als Erwachsene und
kinderfreie Frauen auf diese Zeit blicken? Dabei fragen wir uns
auch, weshalb Weihnachten gesellschaftlich so stark auf Familie
ausgerichtet ist. Wir sprechen über die historischen Ursprünge des
Festes und darüber, wie sich die Idee der „Sippe“, die sich einmal
im Jahr versammelt, bis heute gehalten hat. Ein wichtiges Thema
dieser Folge: Einsamkeit. Wir diskutieren, was helfen kann, wenn
man sich an Weihnachten oder generell alleine fühlt, und weshalb es
so wertvoll ist, eigene Rituale zu schaffen, Gemeinschaft neu zu
definieren oder bewusst auch einmal Ruhe zu suchen. Eine ehrliche,
warme und reflektierte Folge über Erwartungen, Erinnerungen und die
Freiheit, Weihnachten auf die eigene Weise zu gestalten. In diesem
Sinne, merry Christmas.
das für viele von klein auf mit klaren Bildern, Ritualen und
Erwartungen verbunden ist – und darüber, was Weihnachten für uns
als kinderfreie Frauen bedeutet. Wir unterhalten uns über die
klassischen Weihnachtsfilme, die uns jedes Jahr aufs Neue mit
denselben vertrauten – und gleichzeitig sehr stereotypen –
Familienbildern begegnen: Mutter, Vater, Kind und Harmonie pur. Wir
erläutern warum sie so fest verankert sind und wie sie unser
Verständnis davon prägen, wie „richtige“ Weihnachten angeblich
aussehen sollen. Ausserdem teilen wir unsere eigenen Erinnerungen
aus der Kindheit: Was liess und strahlen, was hat uns traurig
gemacht und was hat sich verändert, seit wir als Erwachsene und
kinderfreie Frauen auf diese Zeit blicken? Dabei fragen wir uns
auch, weshalb Weihnachten gesellschaftlich so stark auf Familie
ausgerichtet ist. Wir sprechen über die historischen Ursprünge des
Festes und darüber, wie sich die Idee der „Sippe“, die sich einmal
im Jahr versammelt, bis heute gehalten hat. Ein wichtiges Thema
dieser Folge: Einsamkeit. Wir diskutieren, was helfen kann, wenn
man sich an Weihnachten oder generell alleine fühlt, und weshalb es
so wertvoll ist, eigene Rituale zu schaffen, Gemeinschaft neu zu
definieren oder bewusst auch einmal Ruhe zu suchen. Eine ehrliche,
warme und reflektierte Folge über Erwartungen, Erinnerungen und die
Freiheit, Weihnachten auf die eigene Weise zu gestalten. In diesem
Sinne, merry Christmas.
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