Maksym Butkevych - Ein ukrainischer Friedensaktivist im Krieg
Am 18.12.2025 sprach Maksym Butkevych aus Kyjiw im Zentralwerk in
Dresden. Maksym Butkevych war in der Ukraine bekannt für seinen
Einsatz für Menschenrechte, seinen kritischen Journalismus, seine
pazifistischen und antifaschistischen Überzeugungen und
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Am 18.12.2025 sprach Maksym Butkevych aus Kyjiw im Zentralwerk in
Dresden. Maksym Butkevych war in der Ukraine bekannt für seinen
Einsatz für Menschenrechte, seinen kritischen Journalismus, seine
pazifistischen und antifaschistischen Überzeugungen und seine Rolle
in der ukrainischen anarchistischen Szene. Nach der russischen
Vollinvasion am 24. Februar 2022 schloss er sich der ukrainischen
Armee an. Im Juni 2022 wurde er in der Ostukraine als
Kriegsgefangener gefangen genommen. Nach 28 Monaten Haft wurde er
ausgetauscht und freigelassen. Seitdem spricht er über seine
Erfahrungen auf vielen Veranstaltungen. Auch hat er ein Buch
geschrieben, welches auf Deutsch erschienen ist: "Am Richtigen
Platz - Ein ukrainischer Friedensaktivist im Krieg" (2024, Anthea).
Im Beitrag der Mitschnitt seiner Rede aus dem Zentralwerk auf
Englisch einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Davor
Kurznachrichten: Am 6.12. gab es in Dresden Protest vor dem
Deutsch-Russischen Kulturinstitut gegen eine anti-ukrainische
Lesung dort. Am 10.12. sprachen die beiden russische
Menschenrechtsaktivistinnen Ekaterina Schulmann,
Politikwissenschaftlerin, und Olga Romanowa, Leiterin der NGO
"Russland hinter Gittern", in der Stasi-Gedenkstätte Bautzner
Straße in einem Saal, in dem früher Putin mit der Stasi feierte,
gelegen über dem Stasiknast. Am 17.12. erklärte die russische
Generalstaatsanwaltschaft den Verein "Russischsprachiger
Demokratinnen und Demokraten e.V.", der in Sachsen aktiv ist, am
zur unerwünschten Organisation.
Dresden. Maksym Butkevych war in der Ukraine bekannt für seinen
Einsatz für Menschenrechte, seinen kritischen Journalismus, seine
pazifistischen und antifaschistischen Überzeugungen und seine Rolle
in der ukrainischen anarchistischen Szene. Nach der russischen
Vollinvasion am 24. Februar 2022 schloss er sich der ukrainischen
Armee an. Im Juni 2022 wurde er in der Ostukraine als
Kriegsgefangener gefangen genommen. Nach 28 Monaten Haft wurde er
ausgetauscht und freigelassen. Seitdem spricht er über seine
Erfahrungen auf vielen Veranstaltungen. Auch hat er ein Buch
geschrieben, welches auf Deutsch erschienen ist: "Am Richtigen
Platz - Ein ukrainischer Friedensaktivist im Krieg" (2024, Anthea).
Im Beitrag der Mitschnitt seiner Rede aus dem Zentralwerk auf
Englisch einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Davor
Kurznachrichten: Am 6.12. gab es in Dresden Protest vor dem
Deutsch-Russischen Kulturinstitut gegen eine anti-ukrainische
Lesung dort. Am 10.12. sprachen die beiden russische
Menschenrechtsaktivistinnen Ekaterina Schulmann,
Politikwissenschaftlerin, und Olga Romanowa, Leiterin der NGO
"Russland hinter Gittern", in der Stasi-Gedenkstätte Bautzner
Straße in einem Saal, in dem früher Putin mit der Stasi feierte,
gelegen über dem Stasiknast. Am 17.12. erklärte die russische
Generalstaatsanwaltschaft den Verein "Russischsprachiger
Demokratinnen und Demokraten e.V.", der in Sachsen aktiv ist, am
zur unerwünschten Organisation.
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