3.2. Sicheres Geld im Netz - Was kann die Blockchain?
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Blockchain gilt als Hoffnungsträger für sicheres, transparentes und
datenschutzfreundliches digitales Bezahlen. Doch wie begründet sind
diese Hoffnungen? In dieser Folge des Digitalgelddickichts nehmen
wir Bitcoin, Ethereum und DeFi genauer unter die Lupe. Wir schauen,
wie Blockchains als „verteilte Kassenbücher“
(Distributed-Ledger-Technologie) funktionieren, wie Konsens ohne
Banken oder andere zentrale Instanzen entsteht und warum
Transparenz kein freiwilliges Extra, sondern ein technisches
Grundprinzip der Blockchain ist. Thema sind außerdem der hohe
Energieverbrauch, der Unterschied zwischen Proof of Work und Proof
of Stake sowie das Innovationspotenzial – und die Risiken –
sogenannter Smart Contracts. Im Mittelpunkt steht die Frage nach
Privatsphäre und Zahlungssicherheit: Entgegen weitverbreiteter
Annahme ermöglichen öffentliche Blockchains keine Anonymität,
sondern meist nur Pseudonymität – die sich häufig nachträglich
auflösen lässt. Die Folge zeigt, was Privacy Coins sind und wie
kryptografische Zusatzlösungen funktionieren, wie
Ermittlungsbehörden Erfolge verbuchen und welche unvermeidlichen
Trade-offs zwischen Autonomie, Komfort, Regulierung und Sicherheit
bestehen. Maximale Privatsphäre entsteht beim Zahlen auf der
Blockchain nicht automatisch, sondern erfordert Wissen, Aufwand und
Disziplin. Statt Hype oder Verteufelung plädiert die Episode dafür,
den Blick für das große Innovationspoztenzial der Blockchain als
einer jungen, faszinierenden Basistechnologie zu schärfen, aber
auch keinen falschen Versprechen aufzusitzen und
Optimierungsmöglichkeiten, strukturelle Grenzen und Risiken der
Technologie zu beforschen und zu diskutieren.
datenschutzfreundliches digitales Bezahlen. Doch wie begründet sind
diese Hoffnungen? In dieser Folge des Digitalgelddickichts nehmen
wir Bitcoin, Ethereum und DeFi genauer unter die Lupe. Wir schauen,
wie Blockchains als „verteilte Kassenbücher“
(Distributed-Ledger-Technologie) funktionieren, wie Konsens ohne
Banken oder andere zentrale Instanzen entsteht und warum
Transparenz kein freiwilliges Extra, sondern ein technisches
Grundprinzip der Blockchain ist. Thema sind außerdem der hohe
Energieverbrauch, der Unterschied zwischen Proof of Work und Proof
of Stake sowie das Innovationspotenzial – und die Risiken –
sogenannter Smart Contracts. Im Mittelpunkt steht die Frage nach
Privatsphäre und Zahlungssicherheit: Entgegen weitverbreiteter
Annahme ermöglichen öffentliche Blockchains keine Anonymität,
sondern meist nur Pseudonymität – die sich häufig nachträglich
auflösen lässt. Die Folge zeigt, was Privacy Coins sind und wie
kryptografische Zusatzlösungen funktionieren, wie
Ermittlungsbehörden Erfolge verbuchen und welche unvermeidlichen
Trade-offs zwischen Autonomie, Komfort, Regulierung und Sicherheit
bestehen. Maximale Privatsphäre entsteht beim Zahlen auf der
Blockchain nicht automatisch, sondern erfordert Wissen, Aufwand und
Disziplin. Statt Hype oder Verteufelung plädiert die Episode dafür,
den Blick für das große Innovationspoztenzial der Blockchain als
einer jungen, faszinierenden Basistechnologie zu schärfen, aber
auch keinen falschen Versprechen aufzusitzen und
Optimierungsmöglichkeiten, strukturelle Grenzen und Risiken der
Technologie zu beforschen und zu diskutieren.
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