Hans Gersbach: Der Deal mit den USA ist besser als alles andere
Der Co-Leiter der KOF der ETH Zürich hat berechnet, was die Schweiz
in die Waagschale werfen kann, wenn es um Zollverhandlungen geht.
Die handelspolitische Macht ist eher klein. Welchen Preis zahlt
also die Schweiz, wenn sie die US-Zölle, wie geplant, ...
27 Minuten
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Beschreibung
vor 23 Stunden
Der Co-Leiter der KOF der ETH Zürich hat berechnet, was die Schweiz
in die Waagschale werfen kann, wenn es um Zollverhandlungen geht.
Die handelspolitische Macht ist eher klein. Welchen Preis zahlt
also die Schweiz, wenn sie die US-Zölle, wie geplant, mit einem
Abkommen senkt? Das Verhandlungsmandat des Bundesrates für ein
Abkommen mit den USA ist in der politischen Diskussion. Die
Aussenpolitische Kommission des Nationalrats hat grünes Licht
gegeben, möchte aber mit einer Garantie verhindern, dass die
Schweiz geradestehen müsste, falls die privaten Unternehmen ihre
angekündigten 200 Milliarden Investitionen nicht leisten können.
Ist dies eine wichtige Ergänzung? Wie realistisch ist es, dass
solche Summen investiert werden können – und wie werden sie
überhaupt berechnet? Der Co-Leiter der Konjunkturforschungsstelle
KOF der ETH Zürich, Hans Gersbach, entwirft neue Modelle, um die
handlungspolitischen Spielräume der Schweiz zu berechnen und die
Folgen für die Schweiz, wenn ein Abkommen mit den USA zustande
kommt. Welche Analysen sollten in die politische Diskussion
einbezogen werden? Hans Gersbach ist zu Gast im Tagesgespräch bei
Karoline Arn.
in die Waagschale werfen kann, wenn es um Zollverhandlungen geht.
Die handelspolitische Macht ist eher klein. Welchen Preis zahlt
also die Schweiz, wenn sie die US-Zölle, wie geplant, mit einem
Abkommen senkt? Das Verhandlungsmandat des Bundesrates für ein
Abkommen mit den USA ist in der politischen Diskussion. Die
Aussenpolitische Kommission des Nationalrats hat grünes Licht
gegeben, möchte aber mit einer Garantie verhindern, dass die
Schweiz geradestehen müsste, falls die privaten Unternehmen ihre
angekündigten 200 Milliarden Investitionen nicht leisten können.
Ist dies eine wichtige Ergänzung? Wie realistisch ist es, dass
solche Summen investiert werden können – und wie werden sie
überhaupt berechnet? Der Co-Leiter der Konjunkturforschungsstelle
KOF der ETH Zürich, Hans Gersbach, entwirft neue Modelle, um die
handlungspolitischen Spielräume der Schweiz zu berechnen und die
Folgen für die Schweiz, wenn ein Abkommen mit den USA zustande
kommt. Welche Analysen sollten in die politische Diskussion
einbezogen werden? Hans Gersbach ist zu Gast im Tagesgespräch bei
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