Weniger Geld für humanitäre Hilfe – Was passiert, wenn die Welt spart? I nah dran
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Die Finanzierungskrise der Hilfsorganisationen hat sich in diesem
Jahr dramatisch zugespitzt. Ein Zustand, der in vielen Regionen
Sorgen auslöst. Besonders seit US-Präsident Trump in einer seiner
ersten Amtshandlungen viele amerikanische Hilfsgelder spektakulär
stoppte. Im Windschatten dieser Entscheidung folgten – oft weniger
beachtet – auch viele europäische Länder. Auch die Bundesregierung
hat bei der Nothilfe und der Entwicklungszusammenarbeit drastisch
gekürzt. Jetzt sehen sich Organisationen wie die Flüchtlingshilfe
UNHCR mit existenziellen Herausforderungen konfrontiert. Welche
Folgen hat das in Krisenregionen, für die Migration nach Europa und
auch für Deutschlands Sicherheit? Darüber sprechen Host Johannes
Döbbelt und der WDR-Reporter Marko Rösseler, der mehrere
Flüchtlingscamps im Tschad in Zentralafrika besucht hat, in der
aktuellen Folge „nah dran“. Für „nah dran“ erzählen unsere
Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren
Recherchen erlebt haben. Sie werfen ein en Blick hinter die
Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die
meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran
als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder
direkt vor unserer Tür in der Region. Hier kommt ihr zur Doku von
Marko Rösseler und Tobias Dammers: Ohne Geld die Welt retten? Eine
Reise an die Grenzen der Hilfe:
https://www.ardmediathek.de/video/die-story/ohne-geld-die-welt-retten-eine-reise-an-die-grenzen-der…
Hier kommt ihr zum Weltspiegel-Podcast:
https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Host der Folge: Johannes
Döbbelt Mitgearbeitet haben: Lisa Breuer, Michaela Kiefer Von Lisa
Breuer.
Jahr dramatisch zugespitzt. Ein Zustand, der in vielen Regionen
Sorgen auslöst. Besonders seit US-Präsident Trump in einer seiner
ersten Amtshandlungen viele amerikanische Hilfsgelder spektakulär
stoppte. Im Windschatten dieser Entscheidung folgten – oft weniger
beachtet – auch viele europäische Länder. Auch die Bundesregierung
hat bei der Nothilfe und der Entwicklungszusammenarbeit drastisch
gekürzt. Jetzt sehen sich Organisationen wie die Flüchtlingshilfe
UNHCR mit existenziellen Herausforderungen konfrontiert. Welche
Folgen hat das in Krisenregionen, für die Migration nach Europa und
auch für Deutschlands Sicherheit? Darüber sprechen Host Johannes
Döbbelt und der WDR-Reporter Marko Rösseler, der mehrere
Flüchtlingscamps im Tschad in Zentralafrika besucht hat, in der
aktuellen Folge „nah dran“. Für „nah dran“ erzählen unsere
Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren
Recherchen erlebt haben. Sie werfen ein en Blick hinter die
Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die
meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran
als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder
direkt vor unserer Tür in der Region. Hier kommt ihr zur Doku von
Marko Rösseler und Tobias Dammers: Ohne Geld die Welt retten? Eine
Reise an die Grenzen der Hilfe:
https://www.ardmediathek.de/video/die-story/ohne-geld-die-welt-retten-eine-reise-an-die-grenzen-der…
Hier kommt ihr zum Weltspiegel-Podcast:
https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Host der Folge: Johannes
Döbbelt Mitgearbeitet haben: Lisa Breuer, Michaela Kiefer Von Lisa
Breuer.
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