«Und Federn überall» von Nava Ebrahimi
Wie bleiben wir menschlich, wenn der Alltag immer härter wird? Mit
dieser Frage setzt sich Nava Ebrahimi in ihrem neuen Roman
auseinander. «Und Federn überall» spielt auf einem
Geflügelschlachthof und verknüpft das Leben von sechs Figuren.
Berührend, ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Wie bleiben wir menschlich, wenn der Alltag immer härter wird? Mit
dieser Frage setzt sich Nava Ebrahimi in ihrem neuen Roman
auseinander. «Und Federn überall» spielt auf einem
Geflügelschlachthof und verknüpft das Leben von sechs Figuren.
Berührend, hochaktuell und meisterhaft konstruiert! Die
iranisch-deutsche Schriftstellerin Nava Ebrahimi erhielt 2021 den
renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis. Seither spielt sie in der
obersten Liga der deutschsprachigen Literatur. Dass ihr diese
Anerkennung vollkommen zu Recht gebührt, beweist sie auch mit ihrem
neuen Roman. «Und Federn überall» spielt auf einem
Geflügelschlachthof. 650.000 tote Hühner täglich. Der Roman ist
eine Kritik an der Massentierhaltung und an kaltem, unmenschlichem
Effizienzstreben. Er handelt aber auch von der Suche nach Heimat,
von Flucht und Vertreibung sowie von dem Wunsch, geliebt zu werden.
All diese Themen stecken in diesen 350 Seiten, ohne überladen zu
wirken. «Ein grossartiges Buch», sagt SRF-Literaturredaktorin Katja
Schönherr, die «Und Federn überall» ihrer Kollegin Franziska
Hirsbrunner im Podcast vorstellt. __________________ Dieses Buch
steht im Zentrum der Folge: Nava Ebrahimi: «Und Federn überall».
352 Seiten. Luchterhand, 2025. ____________________ Bei Fragen oder
Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch ____________________ In
dieser Episode zu hören: Nava Ebrahimi, Schriftstellerin
____________________ Hosts: Katja Schönherr und Franziska
Hirsbrunner ____________________ Das ist «Literaturclub: Zwei mit
Buch»: Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns
eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine
Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und
folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir
mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den
Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst
entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen
Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur.
dieser Frage setzt sich Nava Ebrahimi in ihrem neuen Roman
auseinander. «Und Federn überall» spielt auf einem
Geflügelschlachthof und verknüpft das Leben von sechs Figuren.
Berührend, hochaktuell und meisterhaft konstruiert! Die
iranisch-deutsche Schriftstellerin Nava Ebrahimi erhielt 2021 den
renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis. Seither spielt sie in der
obersten Liga der deutschsprachigen Literatur. Dass ihr diese
Anerkennung vollkommen zu Recht gebührt, beweist sie auch mit ihrem
neuen Roman. «Und Federn überall» spielt auf einem
Geflügelschlachthof. 650.000 tote Hühner täglich. Der Roman ist
eine Kritik an der Massentierhaltung und an kaltem, unmenschlichem
Effizienzstreben. Er handelt aber auch von der Suche nach Heimat,
von Flucht und Vertreibung sowie von dem Wunsch, geliebt zu werden.
All diese Themen stecken in diesen 350 Seiten, ohne überladen zu
wirken. «Ein grossartiges Buch», sagt SRF-Literaturredaktorin Katja
Schönherr, die «Und Federn überall» ihrer Kollegin Franziska
Hirsbrunner im Podcast vorstellt. __________________ Dieses Buch
steht im Zentrum der Folge: Nava Ebrahimi: «Und Federn überall».
352 Seiten. Luchterhand, 2025. ____________________ Bei Fragen oder
Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch ____________________ In
dieser Episode zu hören: Nava Ebrahimi, Schriftstellerin
____________________ Hosts: Katja Schönherr und Franziska
Hirsbrunner ____________________ Das ist «Literaturclub: Zwei mit
Buch»: Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns
eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine
Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und
folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir
mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den
Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst
entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen
Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur.
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