RBA0357 Im Detail: Fragen an die Autorin von "KI und Recht für Dummies" (Schreiber) - Wiley
Marlene Schreiber spricht über ihr Buch "KI und Recht für Dummies",
das komplexe juristische Themen verständlich aufbereitet. Sie
betont die positive Resonanz und die Bedeutung für die juristische
Gemeinschaft.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Tagen
Im Interview begrüßen die Moderatoren Marlene Schreiber, eine
Partnerin der Kanzlei Herting in Berlin und Fachanwältin für
IT-Recht, um über ihr neuestes Buch "KI und Recht für Dummies" zu
sprechen, das sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Christina Schreiber
verfasst hat. Marc, einer der Moderatoren, geht zunächst kurz auf
die Themen und die Besonderheiten des Buches ein, das als besonders
zugänglich für Juristen und Nicht-Juristen konzipiert ist. Er hebt
hervor, dass der Preis für juristische Literatur mit 25 Euro
ungemein günstig sei, was die Erschwinglichkeit für ein breites
Publikum unterstreicht. Marlene schildert, wie die Idee für das
Buch von dem Verlag an sie herangetragen wurde, und teilt ihre
anfängliche Zurückhaltung. Sie wollte zunächst keine weiteren
Projekte annehmen, doch die Faszination für die Thematik und das
Potenzial, rechtliche Aspekte von KI verständlich darzustellen,
ließen sie schließlich zusagen. Interessanterweise war die
Verbindung zu Christina Schreiber, die letztendlich ihr Koautorin
wurde, bereits zuvor gewachsen. Beide kannten sich von
verschiedenen Veranstaltungen und schätzten sich gegenseitig, was
die zukünftige Zusammenarbeit erleichterte. Die Moderator*innen
heben hervor, dass es eine häufige Herausforderung ist, dass
Freundschaften durch kollaborative Projekte belastet werden.
Marlene erklärt jedoch, dass sie und Christina bereits Freunde
wurden, während sie an dem Projekt arbeiteten. In der Diskussion
über das Schreibprojekt betont Marlene die kreative Dynamik, die
zwischen ihr und Christina entstand. Sie beschreiben, wie sie ihre
unterschiedlichen Ansätze und Ideen einbrachten, um das Buch zu
gestalten, und dass sie in der Lage waren, ohne Egoismus
zusammenzuarbeiten. Diese Teamarbeit, die sich durch gegenseitige
Unterstützung und Wissensaustausch auszeichnete, führte zu einem
einheitlichen Textfluss im Buch, der von den Lesern als kohärent
und flüssig wahrgenommen wird. Ein zentrales Thema in der
Diskussion ist die Wahl der Inhalte des Buches, insbesondere, wie
sie es geschafft haben, die komplexe Materie des KI-Rechts zu
selektieren und verständlich aufzubereiten. Marlene berichtet von
den Herausforderungen, wesentliche Themen auszuwählen, während sie
eine Balance zwischen notwendiger Tiefe und einfacher, zugänglicher
Sprache finden mussten. Dabei erwähnen sie auch, wie wichtig
Rückmeldungen von Lektoren waren, um den Text weiter zu verfeinern.
Das Buch soll nicht nur Juristen ansprechen, sondern auch Fachleute
aus anderen Bereichen, und Marlene hebt hervor, dass es für
Juristen eine besondere Herausforderung ist, komplexe rechtliche
Themen so zu kommunizieren, dass auch Nicht-Juristen sie verstehen
können. Sie betonen, dass die Fähigkeit, in einfacher Sprache zu
schreiben, nicht die Qualität der juristischen Argumentation
mindert, sondern die Reichweite und den Einfluss eines juristischen
Textes erhöht. Die Moderatoren und Marlene diskutieren auch, wie
das Buch von der juristischen Gemeinschaft aufgenommen wurde. Es
wird thematisiert, dass der Titel "Für Dummies" nicht unumstritten
sein könnte, aber dass es zunehmend eine Offenheit für
Zugänglichkeit und den Einsatz einfacher Sprache in der
juristischen Literatur gibt. Marlene zeigt sich selbstbewusst, dass
das Schreiben eines solch zugänglichen Buches eine wertvolle
Aufgabe für die Juristerei darstellt und sie offen für Feedback zum
Buch ist, das dazu dienen könnte, zukünftige Werke noch besser zu
gestalten. Zusammenfassend bringt Marlene ihre Begeisterung für die
Projektarbeit zum Ausdruck, die nicht nur das Buch auf den Markt
brachte, sondern auch eine stärkere Freundschaft zwischen den
Autorinnen schuf. Sie beschreibt, wie sowohl sie als auch Christina
von der Zusammenarbeit profitiert haben, und lässt Raum für
mögliche weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft. Die Diskussion
endet mit einer Einladung an die Zuhörer, das Buch zu lesen und
ihre Rückmeldungen mitzuteilen, um weiter an der Verbreitung von
verständlichem, zugänglichem Wissen über KI und Recht mitzuwirken.
Partnerin der Kanzlei Herting in Berlin und Fachanwältin für
IT-Recht, um über ihr neuestes Buch "KI und Recht für Dummies" zu
sprechen, das sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Christina Schreiber
verfasst hat. Marc, einer der Moderatoren, geht zunächst kurz auf
die Themen und die Besonderheiten des Buches ein, das als besonders
zugänglich für Juristen und Nicht-Juristen konzipiert ist. Er hebt
hervor, dass der Preis für juristische Literatur mit 25 Euro
ungemein günstig sei, was die Erschwinglichkeit für ein breites
Publikum unterstreicht. Marlene schildert, wie die Idee für das
Buch von dem Verlag an sie herangetragen wurde, und teilt ihre
anfängliche Zurückhaltung. Sie wollte zunächst keine weiteren
Projekte annehmen, doch die Faszination für die Thematik und das
Potenzial, rechtliche Aspekte von KI verständlich darzustellen,
ließen sie schließlich zusagen. Interessanterweise war die
Verbindung zu Christina Schreiber, die letztendlich ihr Koautorin
wurde, bereits zuvor gewachsen. Beide kannten sich von
verschiedenen Veranstaltungen und schätzten sich gegenseitig, was
die zukünftige Zusammenarbeit erleichterte. Die Moderator*innen
heben hervor, dass es eine häufige Herausforderung ist, dass
Freundschaften durch kollaborative Projekte belastet werden.
Marlene erklärt jedoch, dass sie und Christina bereits Freunde
wurden, während sie an dem Projekt arbeiteten. In der Diskussion
über das Schreibprojekt betont Marlene die kreative Dynamik, die
zwischen ihr und Christina entstand. Sie beschreiben, wie sie ihre
unterschiedlichen Ansätze und Ideen einbrachten, um das Buch zu
gestalten, und dass sie in der Lage waren, ohne Egoismus
zusammenzuarbeiten. Diese Teamarbeit, die sich durch gegenseitige
Unterstützung und Wissensaustausch auszeichnete, führte zu einem
einheitlichen Textfluss im Buch, der von den Lesern als kohärent
und flüssig wahrgenommen wird. Ein zentrales Thema in der
Diskussion ist die Wahl der Inhalte des Buches, insbesondere, wie
sie es geschafft haben, die komplexe Materie des KI-Rechts zu
selektieren und verständlich aufzubereiten. Marlene berichtet von
den Herausforderungen, wesentliche Themen auszuwählen, während sie
eine Balance zwischen notwendiger Tiefe und einfacher, zugänglicher
Sprache finden mussten. Dabei erwähnen sie auch, wie wichtig
Rückmeldungen von Lektoren waren, um den Text weiter zu verfeinern.
Das Buch soll nicht nur Juristen ansprechen, sondern auch Fachleute
aus anderen Bereichen, und Marlene hebt hervor, dass es für
Juristen eine besondere Herausforderung ist, komplexe rechtliche
Themen so zu kommunizieren, dass auch Nicht-Juristen sie verstehen
können. Sie betonen, dass die Fähigkeit, in einfacher Sprache zu
schreiben, nicht die Qualität der juristischen Argumentation
mindert, sondern die Reichweite und den Einfluss eines juristischen
Textes erhöht. Die Moderatoren und Marlene diskutieren auch, wie
das Buch von der juristischen Gemeinschaft aufgenommen wurde. Es
wird thematisiert, dass der Titel "Für Dummies" nicht unumstritten
sein könnte, aber dass es zunehmend eine Offenheit für
Zugänglichkeit und den Einsatz einfacher Sprache in der
juristischen Literatur gibt. Marlene zeigt sich selbstbewusst, dass
das Schreiben eines solch zugänglichen Buches eine wertvolle
Aufgabe für die Juristerei darstellt und sie offen für Feedback zum
Buch ist, das dazu dienen könnte, zukünftige Werke noch besser zu
gestalten. Zusammenfassend bringt Marlene ihre Begeisterung für die
Projektarbeit zum Ausdruck, die nicht nur das Buch auf den Markt
brachte, sondern auch eine stärkere Freundschaft zwischen den
Autorinnen schuf. Sie beschreibt, wie sowohl sie als auch Christina
von der Zusammenarbeit profitiert haben, und lässt Raum für
mögliche weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft. Die Diskussion
endet mit einer Einladung an die Zuhörer, das Buch zu lesen und
ihre Rückmeldungen mitzuteilen, um weiter an der Verbreitung von
verständlichem, zugänglichem Wissen über KI und Recht mitzuwirken.
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