Risikobasierter Ansatz

Risikobasierter Ansatz

Datenschutz, IT-Sicherheit und mehr

Episoden

RBA0355 Im Fokus: "Compliance Handbuch EU Data Act" (Rockstroh/Katko/Meyer) - Wolters Kluwer
05.12.2025
17 Minuten
In dieser Episode des Podcasts beschäftigen wir uns eingehend mit dem Buch „Compliance Handbuch EU Data Act“, das sich mit der rechtssicheren Implementierung des neuen EU-Datengesetzes in der Praxis auseinandersetzt. Mein Co-Moderator Michael und ich beleuchten die verschiedenen Aspekte des Themas und bieten eine umfassende Analyse der Inhalte des Buches. Das Werk, herausgegeben von Sebastian Rockstroh, Peter Katko und Erik Mayer, vereint eine Vielzahl von Autorinnen und Autoren aus dem juristischen Bereich, die ihr Fachwissen und ihre Praxiserfahrungen einbringen. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist der Praxisbezug des Buches. Es wird deutlich, dass die Herausgeber viel Wert darauf gelegt haben, konkrete Umsetzungstipps und Beispiele zu bieten, die sowohl für Unternehmensjuristen als auch für Berater von Bedeutung sind. Wir diskutieren darüber, wie das Buch auf die Vertragsklauseln eingeht, die von der EU vorgeschlagen werden, und ob es tatsächlich einen rechtssicheren Umgang mit dem neuen Gesetz ermöglicht. Trotz der noch fehlenden Praxiserfahrungen mit dem Gesetz seit der Scharfstellung am 12. September 2023 sehen wir das Werk als wertvolle Hilfestellung an. Wir heben hervor, dass das Buch nicht nur als wissenschaftliches Werk konzipiert ist, sondern eine Brücke zur praktischen Anwendung schlägt. Besonders die erläuternden Grafiken und der strukturierte Aufbau erleichtern das Verständnis der komplexen Thematik. Die Diskussion reicht von einem Überblick über den Data Act und dessen Anforderungen an Unternehmen bis hin zu spezifischen Herausforderungen, wie dem Cloud-Switching und der Datennutzung durch öffentliche Stellen. Es wird klar, dass das Thema sowohl für große Unternehmen als auch für Kleinstunternehmer von großer Relevanz ist, da beide Gruppen von den neuen Regelungen betroffen sind. Ein weiterer Aspekt, den wir beleuchten, sind die praktischen Implikationen für die Unternehmen. Wir diskutieren, inwiefern der Data Act die bisherigen Strukturen verändern könnte, besonders in Bezug auf die Dateninhaberschaft, die jetzt beim Nutzer liegt. Dies stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen und erfordert eine proaktive Auseinandersetzung mit den neuen Vorgaben. Die gesetzgeberischen Veränderungen könnten weitreichende Folgen für die Datenpolitik von Unternehmen haben, was wir als besonders wichtig erachten. Abschließend kommen wir zu dem Schluss, dass das Buch eine wichtige Ressource für alle ist, die sich mit dem EU Data Act auseinandersetzen müssen. Die Investition in das Werk könnte sich als äußerst wertvoll erweisen, da es nicht nur Grundlagen vermittelt, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen bietet. Wir ermutigen die Zuhörer, sich mit den Inhalten des Buches vertraut zu machen, um gut auf die Herausforderungen der neuen Regelungen vorbereitet zu sein.
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RBA0354 Im Fokus: "Cybersicherheit mit Wazuh" (Neugebauer) - Hanser
03.12.2025
20 Minuten
In dieser Episode widmen wir uns dem Thema Cybersicherheit und werfen einen genaueren Blick auf das Buch „Cybersicherheit mit WASU“, das von Frank Neugebauer verfasst wurde. Ziel dieser Diskussion ist es, die Inhalte des Buches zu ergründen sowie die Software WASU, die im Fokus steht, näher kennenzulernen. Die Einführung in das Thema erfolgt durch einen Überblick über die technischen Details und die Struktur des Buches, das auf die Erkennung, Analyse und Abwehr von Bedrohungen durch Open Source Software abzielt. Ich beginne die Episode mit der Präsentation der technischen Daten des Buches und erläutere, dass es sich um ein Lehrbuch handelt, das nicht nur für IT-Experten, sondern auch für juristisch orientierte Leser von Interesse sein kann. Die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Nutzung von Open Source Software ergeben, werden hervorgehoben, sowie die Bedeutung der digitalen Souveränität in der heutigen Zeit. Gerade die Fähigkeit, sich von amerikanischen Closed-Source-Lösungen unabhängig zu machen, wird als zentral erachtet. Der Kern der Episode beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Inhalte des Buches. Wir setzen uns mit der Struktur des Werkes auseinander, das auf eine praktische Anwendung von WASU ausgelegt ist. Ab der 40. Seite des Buches wird es konkret, wenn es darum geht, wie man eine eigene Testumgebung erschaffen kann, um die Software zu installieren und zu verwenden. Es wird klar herausgestellt, dass die Nutzung von WASU nicht ohne tiefere Einarbeitung erfolgen sollte. Deshalb ist das Buch auch nicht als schnelles Nachschlagewerk gedacht, sondern vielmehr als umfassendes Lehrbuch, das den Leser Schritt für Schritt an die Thematik der Netzwerküberwachung heranführt. Ein zentrales Anliegen ist hierbei die Vermittlung von Kenntnissen über Netzwerküberwachung und das Verständnis der verschiedenen Abkürzungen und Begriffe, die im Bereich der Cyber-Sicherheit wichtig sind. Diese grundlegenden Erklärungen sind essenziell, damit auch nicht-technische Leser, wie Juristen, relevante Informationen gewinnen und verstehen können. Dabei wird nicht nur die Installation erläutert, sondern auch, wie die Software WASU dazu verwendet werden kann, um Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Des Weiteren betonen wir, dass das Buch spezielle Use Cases bietet, die für jegliche Interessierte zur Anwendung kommen können, insbesondere für Informationssicherheitsbeauftragte und technisch versierte Datenschutzbeauftragte. Diese Szenarien zeigen auf, wie man mit verschiedenen Tools umgehen kann, um eine effektive IT-Sicherheit innerhalb eines Unternehmens zu gewährleisten. Kontrollen und Prüfungen im Buch zur Selbstüberprüfung des Gelernten werden ebenso erklärt, was den praktischen Nutzen des Werkes verstärkt. Am Ende der Episode reflektieren wir die Relevanz von WASU im Kontext der digitalen Souveränität. Die Notwendigkeit, sich die Kontrolle über eigene Daten zurückzugewinnen und zu lernen, wie man Open-Source-Lösungen effektiv einsetzen kann, ist für viele Unternehmen von großer Bedeutung. Ich unterstreiche, dass die Auseinandersetzung mit Netzwerksicherheitslösungen und das Verständnis ihrer Funktionsweise nicht nur für Fachleute, sondern auch für Juristen, die in der heutigen Cyber-Welt beraten, von entscheidender Bedeutung sind. So präsentieren wir das Buch nicht nur als informatives Werk, sondern auch als praktisches Werkzeug, das zur Verbesserung der IT-Sicherheit beitragen kann. Insgesamt bietet diese Episode einen umfassenden Einblick in die Schnittstellen zwischen IT-Sicherheit, juristischen Aspekten und der praktischen Anwendung von Open Source Tools, wobei die Inhalte von Frank Neugebauer besonders hervorgehoben werden.
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RBA0353 Im Fokus: "Gläserne Belegschaften" (Däubler) - BUND
28.11.2025
16 Minuten
In dieser Episode widme ich mich einem besonders aufschlussreichen juristischen Werk: "Gläserne Belegschaften – Das Handbuch zum Beschäftigten Datenschutz." Gemeinsam mit meinem Kollegen Michael diskutiere ich die Bedeutung und den Inhalt dieses umfassenden Buches, das im Bund Verlag erschienen ist. Mit stolzen 862 Seiten hat es eine erkleckliche Wahrheit über den Datenschutz für Beschäftigte und deren Verarbeitung zu bieten. Wir beginnen mit den grundlegenden Informationen über das Buch, dessen Preis von 68 Euro ich als angemessen empfinde, angesichts des umfangreichen und wertvollen Inhalts. Die zehnte, überarbeitete Auflage des Werkes zeigt deutlich, dass das Thema des Beschäftigtendatenschutzes nicht an Relevanz verloren hat – im Gegenteil, die Entwicklungen der letzten Jahre machen dieses Buch umso wichtiger. Wolfgang Däubler, der Autor und Hochschulprofessor in Bremen, hat komplexe Themen rund um den Datenschutz für Beschäftigte aufbereitet, was ich als einen großen Vorteil für Praktiker in der Branche ans sehe. Das Buch behandelt eine Vielzahl von Themen rund um die Verarbeitung von Beschäftigtendaten, von Bewerberdaten bis hin zu Informationen über aktive Mitarbeiter. Es deckt alle relevanten rechtlichen Fragestellungen ab, die in der Praxis auftreten können, einschließlich moderner Herausforderungen wie Big Data und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die strukturelle Herangehensweise, die sich nicht auf technische Detailfragen konzentriert, sondern sich auf die allgemeinen Verarbeitungsaktivitäten stützt, bietet eine gute Orientierung für die Leser, insbesondere für diejenigen, die direkt im Datenschutz tätig sind. Trotz des juristischen Charakters des Buches, der ohne Humor und mit einem eher trockenen Stil auskommt, schätze ich die vielen Praxisbeispiele, die die Theorie greifbar machen. Allerdings muss ich anmerken, dass das Buch für Juristen und Fachleute im Bereich Datenschutz zugänglich ist, während Einsteiger, die neu in das Thema eintauchen, möglicherweise Schwierigkeiten haben. Ein ausgewogener Zugang zu praktischen Lösungen und konkreten Beispielen wäre wünschenswert gewesen, um die Inhalte noch verständlicher zu machen. Wir reflektieren auch über den Titel des Buches und dessen mögliche negative Konnotation. Ist der Begriff "gläserne Belegschaft" mehr als nur ein Marketinginstrument? Könnte der Titel die Richtung des Buches beeinflussen? Diese Fragen ergeben sich aus der Diskussion und eröffnen einen kritischen Blick auf den Inhalt. Dabei stellen wir fest, dass das Buch nicht durchgehend auf Warnungen vor einem gläsernen Mitarbeiter fokussiert ist und auch keine übermäßig wertenden Perspektiven bietet. Abschließend betonen wir die Eignung des Werks für größere Unternehmen mit Betriebsräten oder Personalräten, die sich mit diesen juristischen Fragestellungen beschäftigen müssen. Ein solides Nachschlagewerk, das trotz einiger kleinerer Kritikpunkte in Bezug auf den Schreibstil und die Begriffsverwendung inhaltlich auf dem neuesten Stand ist. Ein Hinweis für den Verlag ist, dass eine umfangreichere Leseprobe wünschenswert wäre, um potenzielle Leser angesichts der Fülle an Informationen bereits im Vorfeld anzusprechen. Diese Diskussion bietet nicht nur eine umfassende Analyse des Buches, sondern regt auch zum Nachdenken über die aktuellen Herausforderungen im Bereich des Beschäftigtendatenschutzes an.
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RBA0352 Im Fokus: "Das neue Recht der Cyberresilienz" (Wiebe) - Nomos
26.11.2025
14 Minuten
In dieser Episode widmen wir uns der aktuellen Literatur über den Cyber Resilience Act (CRA), einem wichtigen Thema im Zusammenhang mit der Entwicklung von digitalen Produkten. Ich freue mich, meinen Mitstreiter Michael an meiner Seite zu haben, mit dem ich gemeinsam die Inhalte und Implikationen dieses neuen Gesetzes beleuchte. Der Webinar beinhaltet eine detaillierte Analyse des Buches "Das neue Recht der Cyberresilienz", herausgegeben von Dr. Gerhard Wiebe, das im Nomos Verlag erschienen ist. Wir beginnen mit einem kurzen Disclaimer, dass wir das Buch als Rezensionsexemplar erhalten haben, jedoch unabhängig von den Meinungen der Autoren oder Verlage sprechen. Das CRA stellt eine essenzielle Produktregulierung der EU dar, die darauf abzielt, die Cybersicherheit von vernetzten Geräten zu verbessern. Während wir uns intensiv mit den Themen des Buches auseinandersetzen, wird schnell klar, dass der Gesetzgeber versucht, Unternehmen zu verpflichten, ihre Produkte widerstandsfähiger gegen cyberkriminelle Angriffe zu machen. Die Notwendigkeit eines solchen Gesetzes ist evident, vor allem in einer Zeit, in der immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind. Im Laufe der Episode betrachten wir die Struktur des Buches, das als Einführungswerk konzipiert ist. Es bietet einen klaren Überblick über den Regelungsgegenstand, die Anwendungsbereiche und die Verpflichtungen, die sich für betroffene Unternehmen ergeben. Besonders wichtig ist die Analyse der Fristen und Übergangsregelungen, die Unternehmen dazu aufrufen, sich bereits frühzeitig mit den Anforderungen des CRA auseinanderzusetzen. Wir betonen die Relevanz des Buches im Kontext der aktuellen Digitalrechtslage, insbesondere unter Berücksichtigung des Data Acts und der KI-Verordnung, die beide ebenfalls signifikante Auswirkungen auf verschiedene Branchen haben. Wir diskutieren weiterhin das Inhaltsverzeichnis des Buches und beleuchten spezielle Themen wie die Pflichten der Marktteilnehmer und die möglichen Überschneidungen mit bestehenden Rechtsvorschriften, wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir schätzen die praktische Ausrichtung des Buches, die es Lesern ermöglicht, nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern auch handfeste Hinweise für die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in der Praxis zu erhalten. Es wird dabei nicht nur eine Einführung in das neue Rechtsgebiet offeriert, sondern auch die Wechselwirkungen mit anderen Rechtsfeldern thematisiert. Abschließend lohnt sich eine kritische Reflexion über die Gestaltung des Buches, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Grafiken zur Veranschaulichung komplexer Themen. Trotz der teilweise schweren Kost gelingt es den Autoren, die Inhalte verständlich zu präsentieren. Wir empfehlen, sich mit diesem recht frühen Werk auseinanderzusetzen, um gut vorbereitet in die bevorstehenden gesetzlichen Veränderungen zu gehen. Denn wie bereits bei der Einführung der DSGVO ist es von großer Bedeutung, sich rechtzeitig mit den kommenden Anforderungen des CRA zu beschäftigen.
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RBA0351 Im Interview: Dr. Judith Nink
21.11.2025
46 Minuten
In diesem Interview spricht Gastgeber Marc mit Dr. Judith Nink, einer Fachbereichsleiterin für Cybersicherheit im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Judith teilt ihren Werdegang, der von ihrer frühen Faszination für Gerechtigkeit und ihrem Entschluss, Jura zu studieren, geprägt ist. Sie erzählt, dass sie in der 10. Klasse zum Jurastudium kam, motiviert durch ein starkes Unrechtsempfinden. Während ihres Studiums fightete sie jedoch gegen die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit und überlegte, das Fach zu wechseln. Durch ihre Leidenschaft für IT-Recht und einer besonderen Vorlesung von Professor Spindler fand sie Motivation, weiterzumachen. Dr. Nink hat in Göttingen studiert und einen Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht der Medien gesetzt, was ihr später auch beim Referendariat zugutekam. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums sammelte sie praxisnahe Erfahrungen, sowohl an einem Lehrstuhl für Datenschutzrecht als auch während ihrer Zeit in einer Kanzlei, wo sie im Bereich IT-Recht und Datenschutz arbeitete. Nach der Promotion zu dienstleistungsorientierten Architekturen entschied sich Judith, in das Inhouse-Management einer Bank zu wechseln. Diese Erfahrung zeigte ihr, dass Sicherheitsbelange sowohl in der Wirtschaft als auch im Rechtsbereich von zentraler Bedeutung sind. Sie schildert die Herausforderungen und Unterschiede zwischen der anwaltlichen Tätigkeit in einer Kanzlei und der Arbeit in einer Bank, wo ihre Kenntnisse im IT-Recht besonders geschätzt wurden. Judiths Weg führte sie schließlich zur Kanzlei Krämer-Liegel, wo sie als Partnerin die Möglichkeit hatte, eigene Projekte im Bereich des Cybersicherheitsrechts zu initiieren. Schließlich wurde sie von einem Heiratsantrag ihres Mannes inspiriert, die Stelle bei BSI anzunehmen, die nicht nur der gesetzlichen Rahmenbedingung entsprach, sondern auch ihren beruflichen Ambitionen. Die Gelegenheit, eine Schlüsselfunktion in einem so wichtigen Bereich zu übernehmen, war für Judith unwiderstehlich. Im Interview reflektiert Judith über ihren Wechsel zur Behörde BSI und die Herausforderungen, die diese Position mit sich bringt, insbesondere in Bezug auf Sicherheitsabläufe und Teamführung in einem komplexen bürokratischen Umfeld. Sie betont die Wichtigkeit von Teamarbeit und den Austausch mit verschiedenen Referaten, um die strategischen Ziele in der Cybersicherheit voranzutreiben. Judith hebt hervor, dass der Einstieg in einen neuen Arbeitsbereich schnell dazu führt, dass man viel lernt, sowohl technisch als auch in Bezug auf neue organisatorische Abläufe. Abschließend gibt Judith Ratschläge an die Zuhörer, die ebenfalls in die Bereiche Datenschutz und IT-Sicherheit einsteigen möchten. Sie betont die Bedeutung von Leidenschaft und technischer Begeisterung, um in diesen schnelllebigen Bereichen erfolgreich zu sein. Ihr Weg von der Wissenschaft über die Rechtsprechung hin zur Behörde zeigt, dass eine flexible Denkweise und die Fähigkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen, entscheidende Faktoren für den beruflichen Erfolg sind.
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