Detlef Hubert Peuker: Erst selbst geflohen, dann als Fluchthelfer verhaftet (3/5)
1 Stunde 43 Minuten
Beschreibung
vor 4 Tagen
In der dritten Folge des Podcast "Grenzgeschichte(n): Als das Grüne
Band noch grau war" spricht Ines Godazgar mit Detlef Hubert Peuker,
der noch ein Kleinkind war, als seine Familie von Braunschweig nach
Jena zog. Als Jugendlicher wuchs in Peuker die Unzufriedenheit mit
dem System und dem Staat. Mit nur 16 Jahren gelang ihm 1969 eine
waghalsige Flucht über die Berliner Mauer. Nachdem er seinem Bruder
erfolgreich bei der Flucht half, flog ein weiterer Versuch zur
Fluchthilfe am Grenzübergang Marienborn auf. Peuker wurde verhaftet
und wegen "staatsfeindlichen Menschenhandels" inhaftiert. Es folgte
eine schwere Zeit im DDR-Gefängnis, bis er von der Bundesrepublik
freigekauft wurde und wieder in seine Geburtsstadt Braunschweig
zurückkehren konnte.
Band noch grau war" spricht Ines Godazgar mit Detlef Hubert Peuker,
der noch ein Kleinkind war, als seine Familie von Braunschweig nach
Jena zog. Als Jugendlicher wuchs in Peuker die Unzufriedenheit mit
dem System und dem Staat. Mit nur 16 Jahren gelang ihm 1969 eine
waghalsige Flucht über die Berliner Mauer. Nachdem er seinem Bruder
erfolgreich bei der Flucht half, flog ein weiterer Versuch zur
Fluchthilfe am Grenzübergang Marienborn auf. Peuker wurde verhaftet
und wegen "staatsfeindlichen Menschenhandels" inhaftiert. Es folgte
eine schwere Zeit im DDR-Gefängnis, bis er von der Bundesrepublik
freigekauft wurde und wieder in seine Geburtsstadt Braunschweig
zurückkehren konnte.
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