"Gerahmte Gewalt" - Krieg und Holocaust in privaten Fotoalben deutscher Soldaten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus.
Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ging der 2. Weltkrieg
- zumindest in Europa - zu Ende. Genau 80 Jahre ist das jetzt her.
Wenn wir uns aus diesem Anlass an den Krieg und die Verbrechen des
nationalsozialistischen Deutschlands erinnern, dann spielen Fotos
eine wichtige Rolle - als Dokumente von Mord, Verwüstung und Elend.
Viele Fotografien aus dieser Zeit haben deutsche Soldaten gemacht,
haben sie zum Teil stolz herumgezeigt oder ganze Fotoalben für die
Familie daraus zusammengestellt. Welche Geschichten vom Krieg diese
privaten Alben erzählen und wie diese Erzählungen auch die
kollektive Erinnerung mitgeprägt haben - das erforscht der
Historiker Jürgen Matthäus. Gerade ist zum Thema sein Buch
"Gerahmte Gewalt" im Metropol-Verlag erschienen. Christoph Scheffer
spricht darüber mit Jürgen Matthäus.
Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ging der 2. Weltkrieg
- zumindest in Europa - zu Ende. Genau 80 Jahre ist das jetzt her.
Wenn wir uns aus diesem Anlass an den Krieg und die Verbrechen des
nationalsozialistischen Deutschlands erinnern, dann spielen Fotos
eine wichtige Rolle - als Dokumente von Mord, Verwüstung und Elend.
Viele Fotografien aus dieser Zeit haben deutsche Soldaten gemacht,
haben sie zum Teil stolz herumgezeigt oder ganze Fotoalben für die
Familie daraus zusammengestellt. Welche Geschichten vom Krieg diese
privaten Alben erzählen und wie diese Erzählungen auch die
kollektive Erinnerung mitgeprägt haben - das erforscht der
Historiker Jürgen Matthäus. Gerade ist zum Thema sein Buch
"Gerahmte Gewalt" im Metropol-Verlag erschienen. Christoph Scheffer
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