#P wie Paranoia: Tödliche Mutterliebe? Der Fall Andrea Yates

#P wie Paranoia: Tödliche Mutterliebe? Der Fall Andrea Yates

1 Stunde 18 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Tagen
TW: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Kindern, postpartale
Depression In dieser Folge tauchen Meli und Phuxi tief ein in einen
der erschütterndsten Fälle der US-Kriminalgeschichte: Andrea Yates,
die fünffache Mutter, die im Jahr 2001 ihre Kinder ertränkte –
überzeugt davon, sie vor etwas weitaus Schlimmerem bewahren zu
müssen. War es Wahnsinn? Paranoide Angst? Fanatische Überzeugung?
Oder ein tragisches Zusammenspiel aus psychischer Erkrankung,
gesellschaftlichem Druck und fatalen Fehlentscheidungen im
Gesundheitssystem? Phuxi zeichnet den Weg nach, der zu dieser
unvorstellbaren Tat führte: von schweren postpartalen Depressionen
über religiös aufgeladene Wahnvorstellungen bis hin zu Momenten, in
denen alle Warnsignale übersehen wurden. Dabei beleuchten sie nicht
nur die Tat selbst, sondern auch den aufsehenerregenden Prozess,
die medizinischen Hintergründe und die Frage, ob dieser Fall anders
hätte enden können. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns
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