Mein Weg in die psychiatrische Klinik – Und warum ich heute vieles anders machen würde

Es gibt Zeiten im Leben, in denen alles zusammenzubrechen
scheint. Zeiten, in denen Dunkelheit, Angst und
Hoffnungslosigkeit überhandnehmen – und man keinen Weg mehr
sieht.


In dieser sehr persönlichen Folge erzähle ich Dir von meinem Weg
in die psychiatrische Klinik im Jahr 2012. Von den Ängsten, der
Scham und dem inneren Widerstand, der mich lange davon abhielt,
Hilfe anzunehmen. Und davon, was ich heute – mit meinem heutigen
Bewusstsein – ganz anders machen würde.


Du erfährst, warum es so entscheidend ist, mit welcher inneren
Haltung wir uns helfen lassen, und wie unsere Einstellung darüber
bestimmt, ob Heilung und Veränderung überhaupt wirken können.


Wenn Du selbst gerade in einer herausfordernden Zeit bist oder
jemanden kennst, der sich verloren fühlt, kann diese Folge eine
Entscheidungshilfe sein und Mut machen, Dir helfen zu lassen.


Hinweis:
In dieser Folge spreche ich behutsam über eine Zeit tiefer
Verzweiflung und auch über Gedanken an den Tod. Wenn Du Dich
aktuell selbst in einer schwierigen Phase befindest, höre bitte
nur, wenn Du Dich stabil genug fühlst. Kostenlose Hilfe und
Unterstützung findest Du z. B. bei der TelefonSeelsorge unter
0800 111 0 111 (anonym & rund um die Uhr
erreichbar).