Beschreibung

vor 1 Woche

In der 41. Folge unseres Podcasts „StrafArbeit“ nehmen Dr.
Kerstin Pallinger und Dr. Jörg Podehl einen Fall aus dem
öffentlichen Dienst unter die Lupe, der fast zu absurd klingt, um
wahr zu sein: Ein Schwimmmeister aus dem Erzgebirge meldet sich
krank – und beginnt anschließend, Kolleginnen und Kollegen,
Vorgesetzte und sogar den Oberbürgermeister mit einer Flut von
Strafanzeigen zu überziehen.


Die Episode beleuchtet die arbeitsrechtlichen Grenzen von
Whistleblowing, die strafrechtliche Relevanz von übler Nachrede
und Verleumdung sowie die Frage, wann eine Kündigung im
öffentlichen Dienst tatsächlich durchsetzbar ist. Ein Fall
zwischen psychischer Belastung, juristischer Grauzone und klarer
Grenzüberschreitung.

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