Beschreibung

vor 1 Monat

In der 39. Folge unseres Podcasts „StrafArbeit“ widmen sich Dr.
Kerstin Pallinger und Dr. Jörg Podehl einem besonders brisanten
Thema: dem Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und
arbeitsrechtlichen Konsequenzen bei politisch aufgeladenen
Social-Media-Posts. Unter dem Titel „Asoziale Medien“ analysieren
sie einen aktuellen Fall vor dem Landesarbeitsgericht Düsseldorf,
in dem ein Schlosser wegen antisemitischer Äußerungen auf
Facebook gekündigt wurde – und sich erfolgreich dagegen wehrte.


Die Episode beleuchtet die rechtlichen Grenzen privater
Meinungsäußerung im digitalen Raum, die Bedeutung von
Compliance-Richtlinien und wann ein Bezug zum Arbeitgeber
tatsächlich arbeitsrechtlich relevant wird. Dabei wird auch die
Rolle von Abmahnungen, die Reichweite des Grundrechts auf
Meinungsfreiheit und der Umgang mit extremen politischen
Positionen im Arbeitsverhältnis diskutiert.


Ein spannender Fall, der zeigt, wie schnell aus sozialen Medien
„asoziale“ werden können – und welche juristischen Fallstricke
sich daraus ergeben.

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