Wie weiter ohne Sahra Wagenknecht? (Maik Koltermann, MOPO)
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vor 3 Tagen
"Bündnis Sahra Wagenknecht": So soll die von der Namensgeberin
gegründete Partei künftig nicht mehr heißen, sondern "Bündnis
Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft" - und zwar ab
Oktober kommenden Jahres. Das ist EIN Beschluss des BSW-Parteitags
am Wochenende in Magdeburg. Die Delegierten wählten mit dem
EU-Abgeordneten Fabio de Masi und Ko-Parteichefin Amira Mohamed Ali
außerdem eine neue Doppelspitze. Denn: Sahra Wagenknecht zieht sich
als Parteichefin zurück. Schlau werde man zwei Jahre nach der
Gründung und nach dem Parteitag nicht aus dem BSW, meint unser
Gastautor Maik Koltermann, Chefredakteur der "Hamburger
Morgenpost".
gegründete Partei künftig nicht mehr heißen, sondern "Bündnis
Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft" - und zwar ab
Oktober kommenden Jahres. Das ist EIN Beschluss des BSW-Parteitags
am Wochenende in Magdeburg. Die Delegierten wählten mit dem
EU-Abgeordneten Fabio de Masi und Ko-Parteichefin Amira Mohamed Ali
außerdem eine neue Doppelspitze. Denn: Sahra Wagenknecht zieht sich
als Parteichefin zurück. Schlau werde man zwei Jahre nach der
Gründung und nach dem Parteitag nicht aus dem BSW, meint unser
Gastautor Maik Koltermann, Chefredakteur der "Hamburger
Morgenpost".
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