Nach Bericht: Ubisoft ist noch nicht am Ende
23 Minuten
Beschreibung
vor 2 Wochen
In dieser Folge geht es um zwei große Themen der Games-Industry.
Ubisoft hat seine neuen Geschäftszahlen vorgelegt und zeigt
damit, wie tief die Krise tatsächlich sitzt. Die aktiven Nutzer
sinken, Marken wurden in ein neues Tochterunternehmen ausgelagert
und der Konzern spart massiv. Gleichzeitig setzt Ubisoft fast
vollständig auf etablierte Franchises und verzichtet auf neue
Marken. Die zentrale Frage bleibt, ob das Vertrauen der Spieler
zurückgewonnen werden kann oder ob Ubisoft weiter im Krisenmodus
verharrt.
Im zweiten Teil schauen wir auf Xbox und die Aussagen von
Präsidentin Sarah Bond. Sie betont, wie wichtig Hardware für die
Marke sei, spricht aber gleichzeitig über eine Zukunft, in der
Spiele überall verfügbar sein sollen, unabhängig vom Gerät. Diese
Mischung aus Bekenntnis zur Konsole und Plattformdenken wirkt
widersprüchlich. Unklar bleibt vor allem, für wen die nächste
Xbox eigentlich gedacht ist. Enthusiasten, Einsteiger oder als
Konkurrenz zum PC
Beide Themen zeigen, wie sehr die Branche gerade nach
Orientierung sucht. Sowohl Ubisoft als auch Xbox stehen vor
grundlegenden Identitätsfragen.
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