#149 Jörg Dittrich, was möchten Sie als Handwerkspräsident in den nächsten 3 Jahren bewegen?
„Handwerk erleben“ ist ein Podcast des Handwerker Radios – dem
ersten und einzigen Internetradiosender für das deutsche Handwerk.
16 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Tagen
In dieser Sonderausgabe von Handwerk erleben spricht Max
Herrmannsdörfer mit dem frisch wiedergewählten ZDH-Präsidenten Jörg
Dittrich. Auf dem Deutschen Handwerkstag in Frankfurt erhielt der
Dachdeckermeister aus Dresden beeindruckende 100 Prozent Zustimmung
– ein starkes Signal für Geschlossenheit und Vertrauen des
deutschen Handwerks. Im Gespräch reflektiert Dittrich die
emotionale Wahl und seine Motivation, die Einheit der
Handwerksfamilie auch in seiner zweiten Amtszeit weiter zu
festigen. Dittrich betont, dass das Handwerk in Zeiten
gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Umbrüche eine stabile und
verbindende Kraft sei. Er spricht über seine Schwerpunkte für die
kommenden Jahre: weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in kleine
Betriebe und eine stärkere Stimme für den Mittelstand. Auch der
Modernisierungsschub – von Digitalisierung bis Fachkräftesicherung
– bleibt für ihn zentral, um das Handwerk zukunftsfest
aufzustellen. Am Ende richtet Dittrich einen optimistischen
Ausblick an die 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in
Deutschland: Trotz aller Herausforderungen gebe es viele Gründe,
positiv nach vorn zu schauen – und die Zukunft des Handwerks
gemeinsam zu gestalten.
Herrmannsdörfer mit dem frisch wiedergewählten ZDH-Präsidenten Jörg
Dittrich. Auf dem Deutschen Handwerkstag in Frankfurt erhielt der
Dachdeckermeister aus Dresden beeindruckende 100 Prozent Zustimmung
– ein starkes Signal für Geschlossenheit und Vertrauen des
deutschen Handwerks. Im Gespräch reflektiert Dittrich die
emotionale Wahl und seine Motivation, die Einheit der
Handwerksfamilie auch in seiner zweiten Amtszeit weiter zu
festigen. Dittrich betont, dass das Handwerk in Zeiten
gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Umbrüche eine stabile und
verbindende Kraft sei. Er spricht über seine Schwerpunkte für die
kommenden Jahre: weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in kleine
Betriebe und eine stärkere Stimme für den Mittelstand. Auch der
Modernisierungsschub – von Digitalisierung bis Fachkräftesicherung
– bleibt für ihn zentral, um das Handwerk zukunftsfest
aufzustellen. Am Ende richtet Dittrich einen optimistischen
Ausblick an die 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in
Deutschland: Trotz aller Herausforderungen gebe es viele Gründe,
positiv nach vorn zu schauen – und die Zukunft des Handwerks
gemeinsam zu gestalten.
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