Beschreibung

vor 17 Stunden

Stell dir vor, deine Partnerin trägt heimlich eine zweite Rolle –
die deiner Mutter. Genau dieses unsichtbare Drehbuch zerstört
Anziehung, überlädt Beziehungen und hält viele Männer in einer
verdeckten Bedürftigkeit fest. Wir gehen dorthin, wo es wehtut,
und benennen klar, warum so viele Partnerschaften scheitern:
Projektion, Konfliktangst und der ständige Hunger nach
emotionaler Bestätigung.

Wir erzählen nicht nur Theorien, sondern zeigen die Mechanik
dahinter: Vaterarme Sozialisierung, dominante Fürsorge, fehlende
Initiation und ein Nervensystem, das Schmerz meidet und nach
sofortiger Linderung sucht. Daraus entstehen Muster wie
Harmoniesoße über Konflikte kippen, Drama statt Haltung und
Flucht in Dopamin-Schleifen von Gaming bis Pornos. Ehrlich und
persönlich beleuchten wir, wie diese Dynamiken aussehen, wie sie
sich anfühlen und warum sie so hartnäckig sind.

Der Wendepunkt: Reife statt Rettung. Wir legen vier konkrete
Schritte auf den Tisch, die alltagstauglich sind und Wirkung
zeigen. Erstens, besprich die großen Themen mit Männern, die dich
fordern, nicht nur trösten. Zweitens, trainiere Schmerztoleranz
mit einfachen, klaren Tools wie kalten Duschen, Sport und
bewusstem Aushalten. Drittens, übe aktives Zuhören ohne
Reparaturreflex – Präsenz statt Besserwissen. Viertens, halte den
Raum: Frag proaktiv nach ihren Themen, bleib ruhig in Reibung,
führe in kleinen Dingen. So wechselt die Dynamik von Mama-Rolle
zu Augenhöhe, Anziehung und Vertrauen.

Wenn du spürst, dass du häufig Bestätigung brauchst, Konflikte
meidest oder dich nach Trost sehnst, ist das kein Urteil – es ist
ein Startsignal. Präsenz ist trainierbar, Männlichkeit ist
Praxis. Hör rein, nimm dir eine Übung vor und teile danach, was
du umsetzt. Abonniere den Podcast, gib eine Bewertung und schick
die Folge an einen Freund, der das hören sollte. Welche Übung
beginnst du heute?


Jeden Freitag gibt es eine neue Folge!


Felix Achcenich - YouTube

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