Was ich mir als Mama von gefühlsstarken Kindern gewünscht hätte

In meiner neuen Podcast-Folge „Was ich mir als Mama von
gefühlsstarken Kindern so sehr gewünscht hätte“ spreche ich zum
ersten Mal so ehrlich darüber, wie sehr mich die Wutspirale meiner
eigenen Kinder überrollt hat. Momente, in denen ich selbst
geschrien habe. Momente, in denen meine Trigger lauter waren als
meine Liebe. Momente, in denen ich dachte: „Warum schaffe ich das
nicht?“ Und weißt du was? Das ist kein persönliches Versagen. Das
ist das Ergebnis fehlender Vorbilder. Fehlender Werkzeuge.
Fehlender Nervensystem-Regulation. Wir rutschen nicht in diese
Spiralen, weil wir „schlechte“ Eltern sind. Wir rutschen da rein,
weil es uns niemand beigebracht hat. Und genau DA setzt meine
Arbeit an. Etwas, das ich mir damals selbst gewünscht hätte… In all
den Jahren mit meinen eigenen gefühlsstarken Kindern, in meiner
Arbeit als Therapeutin, in der Trauma- und Emotionsregulations
Begleitung ist etwas entstanden, das früher mein Rettungsanker
gewesen wäre: Eine liebevolle, klare und alltagsnahe Begleitung,
die dich stärkt, statt dich zu überfordern, die dir echte Werkzeuge
in die Hand gibt – sofort umsetzbar, sofort entlastend.