Ist das deutsche Fernsehen wirklich so schlecht wie sein Ruf, Denis Moschitto? Der Schauspieler im Gespräch.
Jede Woche kommen im Podcast "Talk mit K" interessante Menschen aus
Köln zu Wort.
57 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Tag
Denis Moschitto arbeitet schon lange erfolgreich als Schauspieler.
Jetzt hat der Kölner eine Rolle übernommen, die für viele sicher
ein Lebenstraum ist. Er wird der neue Partner von Wotan Wilke
Möhring im NDR-"Tatort". Moschitto übernimmt die Rolle des
hochbegabten Cyber-Kriminalisten Mario Schmitt. Das neue Duo
startet mit einem besonderen TV-Event, dem zweiteiligen "Tatort:
Ein guter Tag / Schwarzer Schnee". In "Talk mit K" spricht er über
sein Philosophie-Studium, seine Karriere, die neue Rolle und seine
Faszination für Technologie, die er mit Mario Schmitt teilt. Zum
deutschen Fernsehen hat der 48-Jährige eine nicht immer leichte
Beziehung, weil es ihm oft zu klischeehaft ist. Auch viele der
Rollen, die er selbst in der Vergangenheit spielte, seien nicht gut
gewesen. Der Sohn eines Italieners und einer Türkin wird auch oft
damit konfrontiert, auf ein bestimmtes Rollenbild festgelegt zu
werden. Irgendwann wollte er nicht mehr den "Migranten-Hans"
spielen, gleichzeitig habe ihm diese Nische geholfen, seine
Karriere aufzubauen. Problematisch sei es gewesen, dass er oft
Rollen verkörpern sollte, die klischeebeladen waren. Auch zu
Friedrich Merz' Stadtbild-Aussage hat er eine klare Meinung. Beide
Teile des neuen "Tatort" mit Denis Moschitto laufen direkt
hintereinander am 21. Dezember um 20.15 Uhr und 21.45 Uhr im
Ersten. Anschließend ist der Film auch in der ARD Mediathek
verfügbar.
Jetzt hat der Kölner eine Rolle übernommen, die für viele sicher
ein Lebenstraum ist. Er wird der neue Partner von Wotan Wilke
Möhring im NDR-"Tatort". Moschitto übernimmt die Rolle des
hochbegabten Cyber-Kriminalisten Mario Schmitt. Das neue Duo
startet mit einem besonderen TV-Event, dem zweiteiligen "Tatort:
Ein guter Tag / Schwarzer Schnee". In "Talk mit K" spricht er über
sein Philosophie-Studium, seine Karriere, die neue Rolle und seine
Faszination für Technologie, die er mit Mario Schmitt teilt. Zum
deutschen Fernsehen hat der 48-Jährige eine nicht immer leichte
Beziehung, weil es ihm oft zu klischeehaft ist. Auch viele der
Rollen, die er selbst in der Vergangenheit spielte, seien nicht gut
gewesen. Der Sohn eines Italieners und einer Türkin wird auch oft
damit konfrontiert, auf ein bestimmtes Rollenbild festgelegt zu
werden. Irgendwann wollte er nicht mehr den "Migranten-Hans"
spielen, gleichzeitig habe ihm diese Nische geholfen, seine
Karriere aufzubauen. Problematisch sei es gewesen, dass er oft
Rollen verkörpern sollte, die klischeebeladen waren. Auch zu
Friedrich Merz' Stadtbild-Aussage hat er eine klare Meinung. Beide
Teile des neuen "Tatort" mit Denis Moschitto laufen direkt
hintereinander am 21. Dezember um 20.15 Uhr und 21.45 Uhr im
Ersten. Anschließend ist der Film auch in der ARD Mediathek
verfügbar.
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