«Thunerts Thema»: ProSieben – Contra MFE? Mit Kirst und Beuster
Italien-Korrespondentin Virginia Kirst und DJV-Chef Mika Beuster
stellen sich der Frage, was Berlusconi vorhat:
Entertainment-Aufschlag, Billig-Programm, oder doch politischen
Populismus?
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Die neue Podcast-Reihe «Thunerts Thema» geht in Woche zwei und wagt
sich in die etwas schwerfälligeren Gefilde: Denn in der
dieswöchigen Folge geht es um einen TV-Tanker, der sich in
unruhigem Gewässer befindet. Der Fall ist dies für die
Unterföhringer Sendergruppe ProSiebenSat.1 spätestens seit der
Übernahme durch den italienischen Berlusconi-Konzern Media for
Europe, die Ungewissheit und Fragezeichen auf vielen Ebenen
auslöst. Gesprochen hat Quotenmeter-Redakteur und Moderator Mario
Thunert dazu mit gleich zwei Journalistinnen und Journalisten, die
etwas unterschiedliche Perspektiven mitbringen. Während
Italien-Korrespondentin Virginia Kirst vom Handelsblatt vor allem
auf die wirtschaftliche Historie der Berlusconi-Familie abhebt,
berichtet der Bundesvorsitzende des Deutschen
Journalisten-Verbandes Mika Beuster auch von Entlassungsängsten der
ProSiebenSat.1-Belegschaft. Der Austausch mit den beiden legt dabei
einige Ambivalenzen, Widersprüche, aber vor allem
Unberechenbarkeiten offen. Können Firmen-Erbe Pier Silvio
Berlusconi und seine Statthalter, die inzwischen die bisherigen
ProSieben-Bosse abgelöst haben, wirklich Sparpotenziale heben und
gleichzeitig dringend benötigte Investitionen tätigen? Können Sie
hiesige Sehgewohnheiten durchdringen, um neue TV-Trends zu
initiieren? Und: Halten Sie das Programm von der
rechtspopulistischen Linie der italienischen und spanischen
MFE-Sender fern?
sich in die etwas schwerfälligeren Gefilde: Denn in der
dieswöchigen Folge geht es um einen TV-Tanker, der sich in
unruhigem Gewässer befindet. Der Fall ist dies für die
Unterföhringer Sendergruppe ProSiebenSat.1 spätestens seit der
Übernahme durch den italienischen Berlusconi-Konzern Media for
Europe, die Ungewissheit und Fragezeichen auf vielen Ebenen
auslöst. Gesprochen hat Quotenmeter-Redakteur und Moderator Mario
Thunert dazu mit gleich zwei Journalistinnen und Journalisten, die
etwas unterschiedliche Perspektiven mitbringen. Während
Italien-Korrespondentin Virginia Kirst vom Handelsblatt vor allem
auf die wirtschaftliche Historie der Berlusconi-Familie abhebt,
berichtet der Bundesvorsitzende des Deutschen
Journalisten-Verbandes Mika Beuster auch von Entlassungsängsten der
ProSiebenSat.1-Belegschaft. Der Austausch mit den beiden legt dabei
einige Ambivalenzen, Widersprüche, aber vor allem
Unberechenbarkeiten offen. Können Firmen-Erbe Pier Silvio
Berlusconi und seine Statthalter, die inzwischen die bisherigen
ProSieben-Bosse abgelöst haben, wirklich Sparpotenziale heben und
gleichzeitig dringend benötigte Investitionen tätigen? Können Sie
hiesige Sehgewohnheiten durchdringen, um neue TV-Trends zu
initiieren? Und: Halten Sie das Programm von der
rechtspopulistischen Linie der italienischen und spanischen
MFE-Sender fern?
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