Wachstumsschmerzen

Wachstumsschmerzen

26 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen

Wachstumsschmerzen – Wenn Kinderbeine plötzlich wehtun





Willkommen zu einer neuen Folge von Alex & Alex –
Naturheilkunde trifft kreative Achtsamkeit. Heute geht’s um ein
Thema, das viele Eltern aus dem Nichts trifft – und genauso
schnell wieder verschwindet: Wachstumsschmerzen. Wenn Kinder
nachts plötzlich über Schmerzen in den Beinen klagen, oft ohne
dass man was sieht – keine Schwellung, keine Rötung, nichts –
dann sind viele erstmal ratlos. Was ist das? Und was kann man
tun?





Wir sprechen heute über die möglichen Ursachen hinter
Wachstumsschmerzen – und warum es eben nicht immer nur “Wachstum”
ist, was da schmerzt.





Was steckt dahinter?


Natürlich wachsen Kinder, das ist klar. Aber dass dabei Schmerzen
auftreten, ist nicht zwingend normal oder unausweichlich. Es gibt
viele mögliche Faktoren, die das Ganze beeinflussen können:


​ Nährstoffmängel, vor allem Magnesium, Kalzium oder Zink

​ Eisenmangel, der sich auch über Unruhe oder Müdigkeit
zeigen kann

​ Vitamin D-Mangel – gerade in den dunkleren Monaten ein
häufiger Begleiter

​ Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, die für
Entzündungsregulation und Nervenfunktionen wichtig sind

​ Und nicht zu vergessen: Stress – auch Kinderkörper
reagieren auf emotionale Belastung, z.B. mit Muskelverspannungen






Oft spielen diese Dinge zusammen. Vielleicht ist das Kind in
einem Wachstumsschub, hat aber gerade viel um die Ohren, schläft
schlecht oder isst wenig. Und dann tauchen sie auf – diese
nächtlichen Schmerzen, die Eltern und Kinder gleichermaßen aus
dem Schlaf reißen.





Was können Eltern tun?


Wir reden darüber, wie man ganz konkret unterstützen kann – sanft
und ohne sofort zur Schmerztablette greifen zu müssen:


​ Welche Rolle Ernährung spielt – und wie man Mängel erkennt

​ Wie man mit einfachen Hausmitteln wie Wärmflasche, sanfter
Massage oder auch Wickeln lindern kann

​ Welche Blutwerte eventuell Sinn machen zu checken – zum
Beispiel Eisen oder Vitamin D

​ Wie Entspannung, Achtsamkeit und Bewegung als Prävention
wirken können

​ Und warum manchmal einfach Zuhören das Beste ist, was man
tun kann






Also: Wachstum ist mehr als nur Körpergröße. Und Schmerzen sind
ein Signal. Wir schauen gemeinsam hin – naturheilkundlich,
achtsam und mit dem Blick für das Ganze.

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