225: Anja (KENNY KENNY OH OH, GLITCH) - Und dann kam Punk

225: Anja (KENNY KENNY OH OH, GLITCH) - Und dann kam Punk

3 Stunden 9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen

Caroline & Jobst im Gespräch mit Anja. Wir reden über Fragen
an die Oma, Torten in Gesichter, richtiger Punk erst mit Anfang
20, Schubladen, Dr. Alban vs. Haddaway, ganz großer Nirvana-Fan
sein, Karlsquell, die T-Stube in Rendsburg, Zugangscodes zu
Zentren, Bully-mäßig Sein, die Beverly Hills-Gang, keine Namen -
keine Strukturen, die Kommunisten-Gruppe (weil keine Pferde),
Spanisch in Kiel, unbezahltes Praktikum in Berlin, Ninja Tunes
& Minimal, DJ Shadow, PR-Praktikum in London, Communication
Management an einer Fachhochschule in Amsterdam, endlich Leipzig,
Against Me im Zoro, Tangled Lines & Dean Dirg, der
Hardcore-Dienstag, Friday on my Mind in Ilses Erika, endlich Riot
Grrrl kennenlernen, den Style von Tocotronic schon geil finden,
die Gründung von Kenny Kenny Oh Oh, "Hier fehlt noch ne
Frauenband", mehrmals auf der Fusion, zwei Löcher in der Wand,
auf dem Gesang rumreiten, Carolines Riot Grrrl-Story, das
Instrument spielt eher Anja als sie das Instrument, die
Wichtigkeit Räume zu schaffen, die Szene-Checker aus der ersten
Reihe, die damalige Relevanz von Ladyfesten, viel mehr
Sichtbarkeit, zum ersten Mal Corona, Leute vom Fahrrad aus
anpöbeln, die Gedenkstätte für Zwangsarbeit in Leipzig,
Bildungsarbeit & Buchhaltung, Diskurs-Verschiebungen merken,
Anfragen ans Bundesarchiv, ein Glas Nutella, Sonne & Fahrrad
& Natur, im Alltag die Jungle World lesen, Landschafts- und
Tierdokus, Waschbären in Berlin, vor 10 Jahren das letzte Mal
betrunken, uvm.





Drei Songs für die Playlist:


1) Ein Lied das Anja mit ihrer Jugend in der norddeutschen
Provinz verbindet: NIRVANA - Come As You Are


2) Ein richtig guter Song aus Leipzig: KENNY KENNY OH OH - The
Beauty of Absenteism


3) Ein aktuelles Lieblingslied: SYNDROME 81 - Brest la grise

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