OK COOL holt nach: Vampire: The Masquerade - Bloodlines (2004) mit Géraldine Hohmann
Eine Kostprobe aus dem Supporter-Programm
45 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Tagen
Der 19. November 2004 war ein schwieriger Tag für alle
Rollenspielfans: Wie groß war die Vorfreude gewesen auf Vampire:
The Masquerade - Bloodlines, das düstere Action-Rollenspiel voller
Vampire, Clan-Intrigen und fesselnder Storytwists. All das sollte
die Fans zwar auch erwarten, allerdings garniert mit riesigen
technischen Problemen: Bugs, Glitches und ein gehetztes
Story-Finale waren die Zeugen einer höllischen Entwicklungsphase,
über die später ein Mitarbeiter sagen würde: "Im Rückblick war das
eine fantastische Lernerfahrung, wie man Videospiele nicht
entwickeln sollte." Und trotzdem gelang es dem technisch
gescheiterten Titel, sich in die Herzen seiner Fans festzubeißen:
Während das Entwicklerteam Troika kurz nach Release schließen
musste, patchten SpielerInnen jahrelang Fehler um Fehler aus dem
Programm und erhoben den Titel schließlich zum nachträglichen
Kultklassiker. Geraldine Hohmann ist eine dieser Fans, die den
Titel als Teenager zum ersten Mal spielte und seitdem nicht von
seiner faszinierenden Welt loskommen konnte. Dom Schott hingegen
hat gar keine Ahnung, was hier los ist - und will das nun ändern.
Im Vorgeplänkel macht er sich mit Geraldine warm für die große
Nachholaktion: Gemeinsam blicken sie auf das Jahr 2004 zurück,
philosophieren über die Faszination von Vampiren, schauen sich das
Spielecover des Titels an und testen, auf wie viele
unterschiedliche Arten man den Namen von Kate Beckinsale
aussprechen kann. Und danach geht's ab ins Spiel, wuhu!
Rollenspielfans: Wie groß war die Vorfreude gewesen auf Vampire:
The Masquerade - Bloodlines, das düstere Action-Rollenspiel voller
Vampire, Clan-Intrigen und fesselnder Storytwists. All das sollte
die Fans zwar auch erwarten, allerdings garniert mit riesigen
technischen Problemen: Bugs, Glitches und ein gehetztes
Story-Finale waren die Zeugen einer höllischen Entwicklungsphase,
über die später ein Mitarbeiter sagen würde: "Im Rückblick war das
eine fantastische Lernerfahrung, wie man Videospiele nicht
entwickeln sollte." Und trotzdem gelang es dem technisch
gescheiterten Titel, sich in die Herzen seiner Fans festzubeißen:
Während das Entwicklerteam Troika kurz nach Release schließen
musste, patchten SpielerInnen jahrelang Fehler um Fehler aus dem
Programm und erhoben den Titel schließlich zum nachträglichen
Kultklassiker. Geraldine Hohmann ist eine dieser Fans, die den
Titel als Teenager zum ersten Mal spielte und seitdem nicht von
seiner faszinierenden Welt loskommen konnte. Dom Schott hingegen
hat gar keine Ahnung, was hier los ist - und will das nun ändern.
Im Vorgeplänkel macht er sich mit Geraldine warm für die große
Nachholaktion: Gemeinsam blicken sie auf das Jahr 2004 zurück,
philosophieren über die Faszination von Vampiren, schauen sich das
Spielecover des Titels an und testen, auf wie viele
unterschiedliche Arten man den Namen von Kate Beckinsale
aussprechen kann. Und danach geht's ab ins Spiel, wuhu!
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