George Gershwin: Rhapsody in Blue

George Gershwin: Rhapsody in Blue

Ein gleitender Klarinettenaufschwung, der sich aus tiefem Grollen in helle Höhe erhebt, eröffnet George Gershwins «Rhapsody in Blue». Dieser markante Einstieg führt direkt in ein Werk, das bis heute als einer der erfolgreichsten Versuche gilt, Jazzidi ...
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Beschreibung

vor 5 Tagen
Ein gleitender Klarinettenaufschwung, der sich aus tiefem Grollen
in helle Höhe erhebt, eröffnet George Gershwins «Rhapsody in Blue».
Dieser markante Einstieg führt direkt in ein Werk, das bis heute
als einer der erfolgreichsten Versuche gilt, Jazzidiom und
klassische Form miteinander zu verweben. Die Idee zur «Rhapsody in
Blue» soll Gershwin auf einer Zugfahrt gekommen sein – das
rhythmische Rattern der Schienen inspirierte ihn zu den
charakteristischen, energiegeladenen Motiven. Die Uraufführung 1924
wurde prompt zu einem Ereignis: Das Publikum reagierte begeistert
auf diese neuartige Mischung aus orchestraler Klangpracht und
jazzigem Drive. Annelis Berger bespricht mit der Dirigentin
Graziella Contratto und dem Jazzpianisten Hans Feigenwinter fünf
Aufnahmen dieses «Klassikers».

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