Vom Hecherhaus zur Christlum Alm – Wuf Schulze-Boysen über Neuanfänge, Leidenschaft & das echte Gastgebersein

Vom Hecherhaus zur Christlum Alm – Wuf Schulze-Boysen über Neuanfänge, Leidenschaft & das echte Gastgebersein

57 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

Wenn jemand weiß, wie man einem Ort Leben einhaucht, dann
ist es Wolfgang „Wuf“ Schulze-Boysen.





Er hat das Hecherhaus hoch über Schwaz von
einer verstaubten Selbstbedienungsstation in ein echtes
Schmuckstück verwandelt – mit Herz, Musik, und hausgemachter
Küche.





Jetzt wagt Er den nächsten Schritt:


Wuf übernimmt die Christlum Alm in
Achenkirch und möchte auch dort das schaffen, was ihn immer
ausgezeichnet hat – Wohlfühlorte mit Seele.


Im Gespräch mit einfach.mike erzählt Wuf, wie viel
Leidenschaft in seinem Tun steckt, warum Gastgebersein mehr
Berufung als Beruf ist, und wieso er trotz aller Stolpersteine
immer wieder sagt: „Einfach machen – weil’s sonst keiner
macht.“





Wuf erinnert sich an Skitourenabende, Theateraufführungen,
Frühschoppen und Filmdrehs am Hecherhaus – und erzählt, was es
bedeutet, wenn Gerüchte lauter sind als Realität. Doch anstatt
zurückzublicken, schaut er nach vorn: Die Christlum
Alm will er gemeinsam mit seiner großartigen Frau und
seinem tollen Team zu einem Ort machen, der Menschen verbindet –
mit ehrlicher Küche, Atmosphäre und dem Gefühl, willkommen zu
sein.





Er spricht über seine Vision, über Teamgeist, über das Handwerk
des Gastgebens – und über seine besondere Familiengeschichte: Ja,
er ist tatsächlich verwandt mit Harro
Schulze-Boysen, einem der bekanntesten deutschen
Widerstandskämpfer. Und vielleicht ist es kein Zufall, dass auch
Wuf Menschen zusammenbringt – in seiner ganz eigenen Form von
Netzwerk, zwischen Zapfhahn, Zirbenholz und Sonnenterrasse.





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