Road to Osaka beginnt – aber zuerst kam Jutta

In dieser Folge von The Great Resetting erzählen
Boris und Ayhan von einem Wochenende, das gleichzeitig rau,
bodenständig und magisch war:
Ein Saunazelt mitten auf einer Schäferwiese. Null Grad.
Lagerfeuer. Ein Van voller Essen. Und ein Training für das, was
Ayhan erwartet – denn in einer Woche beginnt seine Weltreise.


Ayhan schläft als Einziger im Zelt, um sich „abzuhärten“. Doch
das eigentliche Highlight passiert, als plötzlich Jutta
(85) auftaucht. Eine ehemalige Lehrerin, die alleine in
einem alten Gutshof lebt – mit Hund, Böcken und einem ganzen Haus
voller Literatur. Politisch aktiv, klar im Kopf, mutig im Herzen.


Sie lädt die drei Männer zum Kaffee ein, serviert ruandischen
Kooperativen-Kaffee, erzählt von ihren Erfahrungen, ihrem
Engagement und ihrem Widerstand gegen rechte Parolen.
Und sie gibt etwas mit, das hängen bleibt: Mut, Haltung,
nicht schweigen.


Parallel beginnt für Ayhan die finale Vorbereitungswoche vor
seiner Route:
Istanbul Muscat später Richtung Japan (Road to
Osaka).


Eine Folge über Menschlichkeit, Begegnungen, Saunawärme in der
eisigen Kälte, politische Klarheit, Vanlife, Wildschwein,
Freundschaft – und den Zauber eines Neubeginns.





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