Jan Plewka
18 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende
aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka
die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme
verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen
Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch
damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka
nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und
Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio
Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem
als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem
neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte
Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört
ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in
Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des
Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös
verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten
konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für
Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen
textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit
seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000
besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich
erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486
Sätze auf die Platte geschafft haben.
aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka
die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme
verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen
Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch
damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka
nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und
Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio
Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem
als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem
neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte
Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört
ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in
Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des
Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös
verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten
konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für
Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen
textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit
seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000
besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich
erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486
Sätze auf die Platte geschafft haben.
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