Der Pferdeflüsterer aus dem Appenzellerland

Der Pferdeflüsterer aus dem Appenzellerland

Der Pferdeflüsterer aus dem Appenzellerland

Beschreibung

vor 10 Monaten







Walter Gegenschatz und Pferde: Das ist eine
Symbiose. Er zähmt wilde Mustangs, löst
Bindungsprobleme zwischen Tier und Mensch, bildet
Jungpferde aus und springt an Wettkämpfen über
Hindernisse.


Was im Umgang mit Pferden zählt, gilt auch für
Begegnungen von Mensch zu Mensch.  Respektvoll
ruft Walter Gegenschatz dem Pferd «Boy» zu. Langsam
nähert er sich dem kraftvollen Tier, einem wilden
Mustang aus den Weiten Amerikas. Nur Wochen später
reitet er mit dem Pferd ein erstes Mal aus.







So ein Genuss den Worten von Walter zu lauschen. Seine
Haltung und seine Verbindung zu den Pferden und allen
Wesen ist einfach sehr eindrücklich und ansteckend.




FENSTER ZUM SONNTAG-Zuschauer









Natural Horsemanship Bei
Besuchen in Amerika erlernte Gegenschatz die Konzepte
des «Natural Horsemanship». Es geht dabei um den
Respekt vor dem natürlichen Verhalten von Pferden.
Geduld, Empathie, Beobachtungsvermögen und Ruhe
helfen dabei, dass das Pferd dem Menschen folgt.
Mittlerweile hat Walter Gegenschatz schon über 1000
Tieren «zugeflüstert».


Als er den Landwirtschaftsbetrieb seiner Eltern
übernimmt, wagt er auf dem Rechberg im Kanton
Appenzell Ausserrhoden das Umsatteln von
Milchwirtschaft auf Pferde-Ranch. Mittlerweile gehört
er zu den renommiertesten Pferdeflüsterern im
deutschsprachigen Raum und führt mit seiner Ehefrau
Barbara den Betrieb. Vieles davon, was Walter
Gegenschatz mit den Pferden erlebt, leitet er auch
auf persönliche Beziehungen ab.












Am Drehtag - Impressionen










In Harmonie mit Natur und Tier


Walter Gegenschatz beherrscht die Kunst, wie man
Pferde zähmt.








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