Sprich leise und freundlich

Sprich leise und freundlich

53 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Wie sehr prägt eigentlich unser eigener Ton den Familienalltag?
Was passiert, wenn wir ab sofort leise und freundlich sprechen –
und was hat unsere innere Haltung damit zu tun?


In dieser Folge sprechen wir über den Kloetersbrief „Sprich leise
und freundlich“ – welche Haltung steckt dahinter und nehmen
unsere Kinder uns dann überhaupt noch Ernst? Wo liegt der
Unterschied zwischen laut und lebhaft? Und was hat unsere eigene
innere Stimme damit zu tun?


Gemeinsam mit Dietlind Starke, Pfarrerin und Seelsorgerin,
schauen wir darauf, weshalb Kinder ihren eigenen Lärm brauchen
dürfen, warum ein „narrensicheres Zuhause“ so viel Frieden
schaffen kann und weshalb geduldige Selbstbeherrschung nie
ausreicht, wenn unsere innere Haltung noch im Widerstand ist.


Außerdem geht es darum, dass auch Ermahnungen, ständige
Unterbrechungen und gut gemeinte Hinweise unsere Kinder aus dem
Gleichgewicht bringen und letztendlich nicht freundlich sind. Ein
Gespräch über Freundlichkeit als Grundhaltung und darüber, wie
wir eine Atmosphäre schaffen, in der Kinder sich wohl und sicher
fühlen.





Hier noch der Link zur Studie über emotionale Gewalt:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36426806/

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15