Ein eigenes Elbphilharmonie-Festival und ein fulminanter Coming-of-Age-goes-Jazzgeschichte-Roman: Im Gespräch mit dem Jazz-Pianisten Brad Mehldau

Ein eigenes Elbphilharmonie-Festival und ein fulminanter Coming-of-Age-goes-Jazzgeschichte-Roman: Im Gespräch mit dem Jazz-Pianisten Brad Mehldau

50 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Die Konkurrenz um den Grammy in der Kategorie Best Alternative
Jazz Album ist im Jahr 2026 besonders hart, aber die aktuelle
Platte »Ride Into The Sun« von Brad Mehldau hat es unter die fünf
nominierten geschafft. Das Album ist eine von schönstem
Americana-Spirit beseelte Hommage an den früh verstorbenen
Singer/Songwriter Elliot Smith (1969-2003), mit dem Mehldau
selbst noch einige Auftritte in Los Angeles absolviert hat. Es
ist kein Zufall, dass der Pianist für einen Preis als Schöpfer
des besten alternativen Jazzalbums im Rennen ist; schließlich hat
sein künstlerischer Horizont immer ein sehr viel breiteres
Panorama umfasst als nur den Jazz. Kurz vor seiner
Grammy-Nominierung und ehe er im März 2026 ein
»Reflektor«-Festival in seinem Namen in der Elbphilharmonie
gestaltet, nahm sich Brad Mehldau an einem Sonntagnachmittag von
seinem Wohnort Amsterdam aus Zeit für einen »Elbphilharmonie
Talk« über Zoom.

Hier gehts zum Festival-Programm von Brad Mehldau

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