Die Menopause – viel besser als ihr Ruf
Während es Zeiten gab, in denen sie herbeigesehnt wurde, wird sie
heute von den meisten gefürchtet: die Menopause. Derzeit hat sie
(wieder einmal) einen schlechten Ruf. Woher der negative Blick
darauf kommt und was die Menopause physiologisch bedeutet ...
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Woche
Während es Zeiten gab, in denen sie herbeigesehnt wurde, wird sie
heute von den meisten gefürchtet: die Menopause. Derzeit hat sie
(wieder einmal) einen schlechten Ruf. Woher der negative Blick
darauf kommt und was die Menopause physiologisch bedeutet, beides
beleuchtet dieser Kulturplatz Talk. Keine Frage, es gibt Frauen,
die heftig unter den Begleiterscheinungen der Menopause leiden.
Doch das sind keineswegs alle. Gleichzeitig gibt es diejenigen, die
sich in dieser Zeit neu (er)finden und Wert darauflegen, erstarkt
aus der Menopause zu kommen. Auch eine Kombination von beidem ist
möglich, denn jeder Frauenkörper und jede Frauenseele reagiert
individuell auf die Wechseljahre. Was sich immer wieder ändert, ist
auch der Blick der Gesellschaft auf diese Lebensphase. In den
Nullerjahren war der Diskurs entspannter als heute. Jetzt dominiert
wieder eine sehr negative Sicht, besetzt mit Krankheitssymtomen wie
«Nebel im Kopf», «Haarausfall», «Bauchfett» usw. Im Kulturplatz
Talk sortiert SRF-Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi mit
Barbara B. Peter medizinische Fakten und gesellschaftliche
Zuschreibungen.
heute von den meisten gefürchtet: die Menopause. Derzeit hat sie
(wieder einmal) einen schlechten Ruf. Woher der negative Blick
darauf kommt und was die Menopause physiologisch bedeutet, beides
beleuchtet dieser Kulturplatz Talk. Keine Frage, es gibt Frauen,
die heftig unter den Begleiterscheinungen der Menopause leiden.
Doch das sind keineswegs alle. Gleichzeitig gibt es diejenigen, die
sich in dieser Zeit neu (er)finden und Wert darauflegen, erstarkt
aus der Menopause zu kommen. Auch eine Kombination von beidem ist
möglich, denn jeder Frauenkörper und jede Frauenseele reagiert
individuell auf die Wechseljahre. Was sich immer wieder ändert, ist
auch der Blick der Gesellschaft auf diese Lebensphase. In den
Nullerjahren war der Diskurs entspannter als heute. Jetzt dominiert
wieder eine sehr negative Sicht, besetzt mit Krankheitssymtomen wie
«Nebel im Kopf», «Haarausfall», «Bauchfett» usw. Im Kulturplatz
Talk sortiert SRF-Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi mit
Barbara B. Peter medizinische Fakten und gesellschaftliche
Zuschreibungen.
Weitere Episoden
29 Minuten
vor 1 Tag
30 Minuten
vor 2 Tagen
29 Minuten
vor 3 Tagen
29 Minuten
vor 4 Tagen
29 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)