Wegen Budget-Chaos: Marterbauer für höhere Grundsteuern | exxpress live am 25. November 2025
1 Stunde 7 Minuten
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vor 1 Woche
Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten
Themen des Landes: Trotz Rekordeinnahmen - SPÖ denkt über
Steuererhöhung nach Finanzminister Markus Marterbauer
signalisiert nun doch Offenheit für Steuererhöhungen, um das
wachsende Haushaltsdefizit zu bekämpfen, und bricht damit ein
langjähriges politisches Tabu. Konkret plant er eine Erhöhung der
Grundsteuer, die an Länder und Gemeinden delegiert werden soll,
um schnell Einnahmen zu generieren – dies würde Eigentümer,
Mieter und alle Haushalte belasten. Parallel droht das Comeback
der „kalten Progression“ ab 2026, bei dem Steuergrenzen nur
teilweise an die Inflation angepasst werden, was zu einer
versteckten Steuerbelastung führt. Laut Schätzungen würde dies
den Steuerzahlern Milliarden kosten, darunter 300 Millionen Euro
2026 und bis zu 4,6 Milliarden jährlich bis 2029, und trifft vor
allem Vollzeitbeschäftigte hart. Wien als Flüchtlingsmagnet -
Neue Zahlen schockierenNeue Zahlen zeigen, dass Wien einen
starken Magneten für Asyl- und Schutzberechtigte darstellt: 2024
zogen 46 Prozent der 3.930 Personen, die außerhalb Wiens lebten,
in die Hauptstadt um, wobei 82 Prozent dies innerhalb der ersten
drei Monate nach Anerkennung taten. Besonders hoch sind die
Wegzugsraten aus Bundesländern wie Oberösterreich (69 Prozent),
Kärnten (68 Prozent) und Burgenland (67 Prozent), getrieben durch
bessere finanzielle Hilfen, Integrationsangebote und Communitys
in Wien. Dennoch erschwert die Arbeitsmarktintegration syrischer
Geflüchteter in Wien im Vergleich zu anderen Ländern, aufgrund
niedrigerer Deutschkenntnisse und Qualifikationen. Ab 2026 plant
Wien Reformen, um den Ansturm zu bremsen, darunter den Verlust
des Mindestsicherungsanspruchs für subsidiär Schutzberechtigte
und Kürzungen bei Wohnzuschlägen für Familien. Trump setzt
Muslimbruderschaft auf TerrorlisteUS-Präsident Donald Trump hat
angekündigt, die Muslimbruderschaft als ausländische
Terrororganisation (FTO) auf die US-Terrorliste zu setzen, mit
den „schärfsten und stärksten Worten“, um deren globale Netzwerke
und Finanzströme zu bekämpfen – die Gruppe, gegründet 1928 in
Ägypten, hat Ableger wie die Hamas, die sie für Angriffe wie den
vom 7. Oktober 2023 verteidigt. Parallel stuft die US-Regierung
unter Trump die linksextreme deutsche „Hammerbande“ (Antifa-Ost)
sowie drei weitere europäische Gruppen als FTOs ein, wirksam ab
dem 20. November 2025, aufgrund von Angriffen gegen rechte
Szene-Mitglieder in Deutschland (2018–2023) und Anschlägen in
Budapest im Februar 2023. Das US-Außenministerium warnt vor
anarchistischen Kampagnen, die die westliche Zivilisation
untergraben, während Staaten wie Texas, Frankreich und Ungarn
bereits Maßnahmen gegen diese Gruppen ergriffen haben. Diese
Einstufungen könnten internationale Kooperationen intensivieren
und Aktivitäten in Europa sowie im Nahen Osten erheblich
einschränken. Im Studio diskutieren am Dienstag, den 25. November
2025: Autor und Kommentator Gerald Grosz und Politik-Experte
Ralph Schöllhammer moderiert von Volker Piesczek. Also
#exxpresslive einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren
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