Episode 37: Transformation braucht Organisation
Claudia Lutschewitz im Gespräch mit Dr. Ruth Seliger
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
Warum scheitern viele progressive Projekte, trotz guter Absichten?
Ruth Seliger erklärt, warum gesellschaftliche Wirkung Struktur
braucht: klare Rollen, Entscheidungen und Führung. Ein Gespräch
über Organisation, Macht, Harmonie, Konsens und echte Veränderung.
Ruth Seliger ist Begleiterin von Veränderungs-, Lern- und
Entwicklungsprozessen in Organisationen, Wirtschaftsunternehmen,
öffentlichen Einrichtungen und NGO’s und hat ausreichend
Möglichkeiten gehabt, dazu beizutragen, neue Perspektiven und
Lösungen zu erarbeiten. Für ihre Arbeit ist ihr wichtig, eine
Theoretikerin mit Liebe zur Praxis und eine Praktikerin mit Liebe
zur Theorie zu sein. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen hat sie in der
Zusammenarbeit mit KollegInnen und von KundInnen ge- und auch
erlernt und ihre Bücher haben ihr dabei geholfen, ihre eigenen
Erfahrungen und Gedanken zu ordnen, zu strukturieren und diese an
KollegInnen weiter zu geben. Ruth Seliger sagt, dass
gesellschaftliche Veränderung nicht daran scheitert, dass Menschen
zu wenig wollen, sondern daran, dass sie Organisationen
missverstehen. Viele Initiativen begreifen sich als Gemeinschaft
Gleichgesinnter, als Gruppe von Engagierten. Doch Gruppen erzeugen
Nähe, Identität und Harmonie. Organisationen dagegen erzeugen
Strukturen, Entscheidungen, Rollen und Verantwortung. Und genau das
brauchen wir, wenn wir als Gesellschaft Veränderungen realisieren
wollen. Im Podcast sprechen wir auch darüber, warum Konsens oft
lähmt, warum Führung notwendiger ist, als viele Progressive
glauben, warum Konflikte als produktiv zu verstehen sind und wie
Projekte von „gut gemeint“ zu „gut organisiert“ kommen können. Sie
sind neugierig? Na, dann ab in den Podcast und bitte die Bewertung
nicht vergessen . Holen Sie gerne die 5 Podcast-Sterne vom
Podcast-Himmel. Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Ruth Seliger erklärt, warum gesellschaftliche Wirkung Struktur
braucht: klare Rollen, Entscheidungen und Führung. Ein Gespräch
über Organisation, Macht, Harmonie, Konsens und echte Veränderung.
Ruth Seliger ist Begleiterin von Veränderungs-, Lern- und
Entwicklungsprozessen in Organisationen, Wirtschaftsunternehmen,
öffentlichen Einrichtungen und NGO’s und hat ausreichend
Möglichkeiten gehabt, dazu beizutragen, neue Perspektiven und
Lösungen zu erarbeiten. Für ihre Arbeit ist ihr wichtig, eine
Theoretikerin mit Liebe zur Praxis und eine Praktikerin mit Liebe
zur Theorie zu sein. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen hat sie in der
Zusammenarbeit mit KollegInnen und von KundInnen ge- und auch
erlernt und ihre Bücher haben ihr dabei geholfen, ihre eigenen
Erfahrungen und Gedanken zu ordnen, zu strukturieren und diese an
KollegInnen weiter zu geben. Ruth Seliger sagt, dass
gesellschaftliche Veränderung nicht daran scheitert, dass Menschen
zu wenig wollen, sondern daran, dass sie Organisationen
missverstehen. Viele Initiativen begreifen sich als Gemeinschaft
Gleichgesinnter, als Gruppe von Engagierten. Doch Gruppen erzeugen
Nähe, Identität und Harmonie. Organisationen dagegen erzeugen
Strukturen, Entscheidungen, Rollen und Verantwortung. Und genau das
brauchen wir, wenn wir als Gesellschaft Veränderungen realisieren
wollen. Im Podcast sprechen wir auch darüber, warum Konsens oft
lähmt, warum Führung notwendiger ist, als viele Progressive
glauben, warum Konflikte als produktiv zu verstehen sind und wie
Projekte von „gut gemeint“ zu „gut organisiert“ kommen können. Sie
sind neugierig? Na, dann ab in den Podcast und bitte die Bewertung
nicht vergessen . Holen Sie gerne die 5 Podcast-Sterne vom
Podcast-Himmel. Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
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