Folge 40: Im Schatten des Kalten Krieges - Zwei verfeindete Spione erzählen
Christopher McLarren, ehemaliger Mitarbeiter der Abhörstation auf
dem Teufelsberg, und Günter Gräßer, einst Führungsoffizier des
Ministeriums für Staatssicherheit, im Gespräch
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Berlin galt im Kalten Krieg als Hauptstadt der Spione. In der
aktuellen Folge Mauerecho spricht Dennis Chiponda mit zwei
Menschen, die damals auf unterschiedlichen Seiten standen:
Christopher McLarren, ehemaliger US-Nachrichtenanalytiker und
Mitarbeiter der Abhörstation auf dem Teufelsberg, sowie Günter
Gräßer, einst Führungsoffizier der Hauptverwaltung A des
Ministeriums für Staatssicherheit, dem Auslandsgeheimdienst der
DDR. Wer „Geheimdienst“ und „Spionage“ hört, denkt schnell an James
Bond oder an neuere Serien wie 1983 oder Kleo. Doch wie nah kommen
solche Darstellungen der Realität? Wie gelangte man damals
überhaupt zum Geheimdienst? Welche Bedeutung hatte Spionage im
Kalten Krieg? Und wie wahrscheinlich ist heute ein Kriegsausbruch
in Deutschland?
aktuellen Folge Mauerecho spricht Dennis Chiponda mit zwei
Menschen, die damals auf unterschiedlichen Seiten standen:
Christopher McLarren, ehemaliger US-Nachrichtenanalytiker und
Mitarbeiter der Abhörstation auf dem Teufelsberg, sowie Günter
Gräßer, einst Führungsoffizier der Hauptverwaltung A des
Ministeriums für Staatssicherheit, dem Auslandsgeheimdienst der
DDR. Wer „Geheimdienst“ und „Spionage“ hört, denkt schnell an James
Bond oder an neuere Serien wie 1983 oder Kleo. Doch wie nah kommen
solche Darstellungen der Realität? Wie gelangte man damals
überhaupt zum Geheimdienst? Welche Bedeutung hatte Spionage im
Kalten Krieg? Und wie wahrscheinlich ist heute ein Kriegsausbruch
in Deutschland?
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