Folge 38: Brüche, Erinnerung, Zukunft - Jüdisches Leben im geteilten Deutschland
Schriftstellerin und Radioautorin Marion Brasch und Historiker
Meron Mendel zu Gast
59 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In der aktuellen Folge des Podcasts „Mauerecho“ spricht Dennis
Chiponda mit seinen Gästen über jüdisches Leben in Ost und West. Zu
Gast sind diesmal die Schriftstellerin und Radioautorin Marion
Brasch sowie der Historiker und Direktor der Bildungsstätte Anne
Frank Meron Mendel. Marion Brasch wuchs in der DDR in einer
jüdischen Familie auf, Meron Mendel in einem israelischen Kibbuz.
Im Jahr 2001 kam er als Student nach Deutschland. Gemeinsam
sprechen sie über das jüdische Leben im Deutschland der
Nachkriegszeit und über das Verhältnis der beiden deutschen Staaten
zum Judentum. Wie erlebten jüdische Menschen den Mauerfall 1989?
Und welche Bedeutung hat das für das heutige Selbstverständnis in
Deutschland? Zum Abschluss diskutieren Brasch und Mendel die Frage:
Brauchen wir eine neue Idee von deutscher Identität?
Chiponda mit seinen Gästen über jüdisches Leben in Ost und West. Zu
Gast sind diesmal die Schriftstellerin und Radioautorin Marion
Brasch sowie der Historiker und Direktor der Bildungsstätte Anne
Frank Meron Mendel. Marion Brasch wuchs in der DDR in einer
jüdischen Familie auf, Meron Mendel in einem israelischen Kibbuz.
Im Jahr 2001 kam er als Student nach Deutschland. Gemeinsam
sprechen sie über das jüdische Leben im Deutschland der
Nachkriegszeit und über das Verhältnis der beiden deutschen Staaten
zum Judentum. Wie erlebten jüdische Menschen den Mauerfall 1989?
Und welche Bedeutung hat das für das heutige Selbstverständnis in
Deutschland? Zum Abschluss diskutieren Brasch und Mendel die Frage:
Brauchen wir eine neue Idee von deutscher Identität?
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