Doping in der DDR - Pillen auch für Kinder und Jugendliche
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Im Gegensatz zu Doping in der Bundesrepublik, war die Doping in
der DDR staatlich reguliert. Aber war es dadurch für die
Sportlerinnen und Sportler sicherer? Ein Vortrag der Historikerin
Jutta Braun.
Jutta Braun ist Historikerin und leitet am Leibniz-Zentrum für
Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) die Abteilung "Regime des
Sozialen". Ihren Vortrag "Zwangsdoping in der Diktatur?" hat sie
am 28. Juni 2025 bei der Langen Nacht der Wissenschaften in der
Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin gehalten.
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Schlagworte: +++ Doping +++ DDR +++ Sport +++ Wettkampf +++
Systemwettkampf +++ Kommunismus +++ Anabolika +++ Kinder +++
Jugendliche +++ Medizin +++ Sportfunktionäre +++ Trainer +++
Sportler +++ Sportlerinnen +++ Geschichte
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragende: Jutta Braun, Historikerin, Leibniz-Zentrum für
Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Karl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für
soziale Gerechtigkeit
Denkmäler: In Polen werden Sowjet-Statuen abgerissen
Kalter Krieg: Epoche der Gegensätze
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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