Vertrauen in SPÖ, ÖVP & NEOS am Tiefpunkt | exxpress live am 20. November 2025

Vertrauen in SPÖ, ÖVP & NEOS am Tiefpunkt | exxpress live am 20. November 2025

1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 2 Wochen

Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten
Themen des Landes: Das Volk hat das Vertrauen in die
Regierungsparteien verloren - Wie kann es weiter gehen? Eine
Studie des Verteidigungsministeriums „Österreichische
Sicherheitspolitik im Trend 2025“ offenbart, dass das Vertrauen
der Österreicher in die Bundesregierung auf einem alarmierenden
Tiefpunkt angelangt ist und sogar niedriger ausfällt als das
Misstrauen gegenüber der NATO, EU und UNO. Im Kontrast dazu
genießen Sicherheitsinstitutionen wie Feuerwehr und
Rettungsdienste ein nahezu uneingeschränktes Vertrauen von 96
Prozent, während das Bundesheer mit 79 Prozent ebenfalls stark
dasteht. Besonders die junge Generation (16-29 Jahre) wendet sich
der Parteipolitik zu, die als „Beutegemeinschaften“ wahrgenommen
wird, mit geringem Vertrauen in Politiker und den
Bundespräsidenten unter 50 Prozent, wobei junge Frauen
misstrauischer sind als junge Männer. Experte Bernhard
Heinzlmaier warnt vor einer wachsenden Politikverdrossenheit, die
durch fehlende Transparenz und Kommunikationsprobleme entsteht
und langfristig zu Instabilität führen könnte. Exporte brechen
ein - Österreichs Wohlstand steht auf dem SpielÖsterreichs
Exporte sind im Juni 2025 um 14,8 Prozent in Drittstaaten und um
5,1 Prozent in der EU eingebrochen, was den stärksten Rückgang
seit Jahren darstellt und die Wirtschaft in eine gefährliche Lage
bringt. Experten der Agenda Austria warnen, dass hohe
Lohnabschlüsse, steigende Energiepreise, hohe Steuern und
Reformstau die Wettbewerbsfähigkeit mindern und einen Absturz des
Wohlstands verursachen. Franz Schellhorn von Agenda Austria
kritisiert die höchsten Staatsausgaben und Steuereinnahmen bei
niedrigstem Wachstum und Defizit, was zu einem Verlust an
Wirtschaftsleistung pro Kopf seit sechs Jahren führt. Monika
Köppl-Turyna von EcoAustria betont, dass Österreich im globalen
Wettbewerbsranking auf Platz 26 stagniert, falsche
Sparprioritäten wie Kürzungen in der Infrastruktur die Industrie
gefährden und Reformen notwendig sind, um Marktanteile zu
halten.Zwangsmitgliedschaft in Zeiten der Rezession - Haben die
Kammern noch eine Zukunft?Im österreichischen Parlament kam es zu
einem hitzigen Eklat während der Rede von FPÖ-Chef Herbert Kickl,
der die Wirtschaftskammer scharf angriff und das Ende der
Zwangsmitgliedschaft forderte, da sie durch „unanständige
Gageerhöhungen“ Unternehmen belaste und als „Selbstbereicherung“
diene. Kickl warf der Ampel-Regierung einen massiven
Vertrauensverlust vor, gestützt auf eine Umfrage, wonach 70
Prozent der Unternehmen nicht mehr in Österreich investieren
wollten, und kritisierte die Kammern als Hemmschuh für die
Wirtschaft. Im Studio diskutieren am Donnerstag, den 20. November
2025: Exxpress-Herausgeberin Eva Schütz und
FPÖ-Nationalratsabgeordnete Barbara Kolm moderiert von Volker
Piesczek. Also #exxpresslive einschalten und
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