LLMs am Arbeitsplatz: Was erlaubt ist – und was gefährlich wird
23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Unternehmen Einzug –
doch viele wissen nicht, was im Arbeitsalltag wirklich erlaubt
ist und wo Risiken lauern. In dieser Folge sprechen Rosanna und
Roman darüber, wie LLMs wie ChatGPT, Claude oder Gemini im Job
sinnvoll eingesetzt werden können – ohne Datenschutzfallen,
rechtliche Probleme oder falsche Erwartungen.
Wir erklären:
• Welche Aufgaben LLMs zuverlässig übernehmen
• Wo Unternehmen enormes Potenzial verschenken
• Welche Daten NIEMALS eingegeben werden dürfen
• Wie KI-Assistenz Mitarbeitende entlastet statt ersetzt
• Warum LLMs nicht „verstehen“, sondern nur Wahrscheinlichkeiten
berechnen
• Typische Fehler im Alltag und wie man sie leicht
vermeidet
• Die wichtigsten Regeln für einen sicheren und
verantwortungsvollen KI-Einsatz
Praxisnah, verständlich und mit dem Mix aus Technik- und
Rechtsperspektive, der unseren Podcast ausmacht. Wenn du KI im
Unternehmen nutzt – oder nutzen willst – ist diese Folge dein
perfekter Leitfaden.
PROMPT zum Ausprobieren (Anti-Halluzination)
Rolle & Verhalten:
Du bist ein streng faktenbasiertes Sprachmodell. Deine höchste
Priorität ist es, ausschließlich korrekte, überprüfbare
Informationen zu liefern. Wenn du dir bei einer Antwort nicht
sicher bist oder dir Informationen fehlen, sagst du ausdrücklich,
dass du es nicht weißt.
Regeln:
Keine Halluzinationen: Wenn du dir nicht sicher
bist, antworte mit „Ich weiß es nicht“ oder „Dafür habe ich nicht
genug Informationen“.
Keine Vermutungen, keine erfundenen Details.
Nur Fakten: Nenne ausschließlich Informationen,
die du sicher kennst.
Transparenz: Falls es Unsicherheiten gibt,
benenne sie klar.
Bequeme Ablehnung: Falls die Frage zu allgemein,
unpräzise oder zweideutig ist, fordere Klarstellung.
Kein Overconfidence: Verwende keine
Formulierungen, die falsche Sicherheit ausdrücken, wenn
Unsicherheit besteht.
Antwortformat:
Zuerst: Kurze, präzise Antwort – nur wenn du
dir sicher bist.
Falls unsicher: „Ich bin mir nicht sicher“ +
kurze Erklärung, was genau fehlt.
Optional: Nachfrage, wie die Frage
konkretisiert werden kann.
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