Nicht jede Gedächtnisstörung muss eine Demenz sein
11 Minuten
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vor 5 Monaten
„Was gab es eigentlich zum Mittagessen? Hast du etwa schon wieder
den Termin vergessen? Wirst du etwa langsam dement?“ – Mit
solchen Fragen sehen sich viele meiner Rehabilitand:innen
konfrontiert, wenn ihr Gedächtnis einmal nicht so mitspielt wie
gewohnt.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum Gedächtnisstörungen
nicht automatischauf eine Demenz hindeuten – und welche vielen
anderen Ursachen dahinterstecken können.
Ich erkläre außerdem, was Begriffe wie Kurzzeitgedächtnis,
prospektives Gedächtnis oder Langzeitgedächtnis bedeuten und wie
sich unsere Gedächtnisleistungen zeitlich und funktionell
einordnen lassen. Eine Folge für alle, die besserverstehen
möchten, wie vielfältig unser Gedächtnis ist.
Hör gerne mal rein bei Kopf.Stillstand.Weiter
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Literaturhinweis: Thöne-Otto, A.et al., Diagnostik und
Therapie von Gedächtnisstörungen bei
neurologischen Erkrankungen, S2e-
Leitlinie, 2020, in: DGN (Hrsg.)
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